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Lachsfischerei bleibt in Norwegen geschlossen

Die Lachsfischerei bleibt an mehreren Stellen in ganz Norwegen geschlossen.
Von der schwedischen Grenze im Süden bis einschließlich Tröndelag wurde am Sonntag in 33 Flüssen und im Meer der Lachsfang verboten.

Das liegt daran, dass bisher nur sehr wenige Lachse gemeldet wurden.

„Jetzt besteht die Gefahr, dass die Lachsbestände ernsthaft geschädigt werden. Wir glauben, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen“, sagt Ellen Hambro, Direktorin der norwegischen Umweltbehörde

Der Lachsfang endet am Sonntag um Mitternacht. Die Flüsse werden zunächst auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Eine Vertreterin der Regierung in Oslo sagte, es liege in ihrer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es im nächsten Jahr genügend Lachsnachwuchs gibt, damit der Bestand erhalten bleibt.

Das ist entscheidend, um die Bestände des Lachses langfristig nicht zu gefährden.

In einer Pressemitteilung der norwegischen Umweltbehörde heißt es, die Auswirkungen der Lachszucht, (wie von z.B. Marine Harvest ASA )und des Klimawandels bedrohten den Atlantischen Lachs am stärksten. Am besten ist es, wenn die Verbraucher keinen Lachs mehr von Marine Harvest kaufen. Weil Marine Harvest den Zombielachs kultiviert. So entscheidet der Verbraucher über das, was er isst. Mittlerweile vermischen sich die Lachse und ein Bestand wird immer mehr gefährdet.

Marine Harvest weiß seit Jahren, dass ihre Produktion das Todesurteil für den Wildlachs ist, weil eben nur noch ekelerregende Zombielachse produziert werden. Was geschah, es wurden noch mehr Zuchtfarmen zugelassen.
Wir berichteten schon 2018.

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