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Trump will das AfD-Verbotsverfahren manipulieren

Titelbild: Zurück in die 1930er Jahre, Trump und Weidel, ki generiert , kasaan media, 2025

Quellen: washingtonpost.com, dailyherald.com, CNN.com, theguardian.com, eigene Recherche

Die Frage, ob Donald Trump Deutschland bestrafen würde, falls die rechtsradikale AfD verboten werden könnte, berührt ein sensibles Geflecht aus internationaler Politik, Demokratiefragen und Trumps notorischer Vorliebe für autoritäre Strömungen, die er oft als Verbündete gegen etablierte Ordnungen stilisiert. Seine unstillbare Lügensucht.

Basierend auf den jüngsten Entwicklungen – und das sind keine bloßen Spekulationen, sondern dokumentierte Positionen der Trump-Administration – lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass Trump nicht nur verbal intervenieren, sondern möglicherweise auch wirtschaftliche oder diplomatische Hürden in den Weg legen würde, um ein solches Verbot zu konterkarieren.

Schon im Mai 2025 hat die US-Regierung unter Trump scharf gegen die Einstufung der AfD als extremistisch durch den deutschen Verfassungsschutz protestiert, und offizielle Stellen warnten vor einer „politischen Hexenjagd“, die angeblich die Freiheit der Meinungsäußerung untergrabe.

Diese Haltung ist kein Einzelfall: Trumps Team hat die AfD explizit als legitimen Akteur in der europäischen Politik umarmt, was in Washington zu offenen Türen für AfD-Führer führte, die dort als Gäste empfangen wurden und Allianzen mit der MAGA-Bewegung schmiedeten.

Eine „Bestrafung“ Deutschlands könnte in Form von Handelsdruck, reduzierter NATO-Kooperation oder gezielten Sanktionen gegen deutsche Institutionen aussehen – Trump hat ja bereits in seiner ersten Amtszeit gedroht, Europa für vermeintliche „Schwächen“ zahlen zu lassen, und jetzt, im Kontext einer AfD-Verfolgung, würde das nahtlos in sein Narrativ der „erasure“ Europas passen, wo er den Kontinent als verweichlicht und unfähig zur Selbstverteidigung darstellt.

Es ist kein Zufall, dass AfD-Politiker Trumps Unterstützung als „Rettungsanker“ feiern, während sie in Deutschland isoliert sind; das signalisiert eine kalkulierte Einmischung, die Grenzen der Souveränität überschreitet und Deutschland in eine Zwickmühle zwischen innerer Stabilität und transatlantischen Beziehungen treibt.

Will Trump in Deutschland eine Diktatur fördern und unterstützen?

Hier offenbart sich Trumps Muster, das er weltweit anwendet – von Brasilien über Ungarn bis hin zu den Philippinen: Er applaudiert Populisten und Nationalisten, die demokratische Institutionen aushöhlen, solange sie seine Agenda von Isolationismus, Anti-Migration und „America First“ bedienen. Die AfD, mit ihrer Rhetorik von „Remigration“ und Holocaust-Relativierung, passt perfekt in dieses Schema; Trump hat sie nicht nur verteidigt, nachdem der Verfassungsschutz sie als gesichert rechtsextrem einstuft, sondern seine Administration positioniert sich als Bollwerk gegen ein vermeintliches „linkes Establishment“ in Europa.

Das ist keine neutrale Beobachtung, sondern aktive Förderung: Berichte zeigen, wie AfD-Mitglieder in Trump-Kreisen als Helden gefeiert werden, was ihre Isolation in Deutschland aufbricht und ihnen internationale Legitimität verleiht.

Trump selbst hat in Reden und Interviews implizit signalisiert, dass Parteien wie die AfD der „wahre Wille des Volkes“ seien, und er hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass er Verbote solcher Gruppen als Angriff auf die Demokratie sieht – ironischerweise, während er selbst Wahlen anzweifelt und Institutionen untergräbt. In Deutschland würde das bedeuten, dass Trump nicht nur die AfD schützt, sondern indirekt ein Klima schafft, in dem radikale Kräfte ungestraft agieren können: Durch seine Rhetorik, die deutsche Politiker als „Schwächlinge“ diffamiert, und durch Netzwerke, die Finanzierung und Propaganda für die AfD erleichtern. Es ist ein gefährliches Spiel, das an seine Unterstützung für Orbán erinnert, wo er Diktaturmerkmale als „starke Führung“ umetikettiert – und ja, das fördert de facto autoritäre Tendenzen, weil es Extremisten den Rücken stärkt und moderate Stimmen entmutigt. Die Befürchtung, dass ein Verbot der AfD sie „unantastbar“ machen und den Weg in die Diktatur ebnen würde, ist nicht fernab der Realität, wenn man Trumps Einfluss mit einbezieht. Ein Verbot – das in Deutschland nur unter strengen verfassungsrechtlichen Bedingungen möglich ist, wie es das Bundesverfassungsgericht prüfen würde – könnte tatsächlich als Märtyrer-Narrativ missbraucht werden, besonders wenn Trump es als „Diktatur der Eliten“ brandmarkt und seine Plattform nutzt, um Boykotte oder Gegenmaßnahmen anzuzetteln.

Die AfD würde dadurch nicht verschwinden, sondern untergründig weiter agieren, gestützt auf internationale Sympathisanten, und das könnte Polarisierung anheizen: Auf der einen Seite ein Gefühl der Ungerechtigkeit bei ihren Wählern, auf der anderen eine Erosion des Vertrauens in die Demokratie, wenn externe Mächte wie die USA intervenieren. Trump hat in seiner Politik gezeigt, dass er Demokratie als Werkzeug sieht, nicht als Wert – er feiert Wahlsiege von Extremisten, ignoriert aber Korruption und Gewalt, solange es ihm nützt. In Deutschland, wo die AfD bereits zweitstärkste Kraft ist und in Umfragen führt, würde seine Unterstützung den Boden für eine schleichende Radikalisierung bereiten: Medienkampagnen, die deutsche Gesetze als „Zensur“ darstellen, Allianzen mit anderen europäischen Rechten, die Trump als Idol sehen, und letztlich eine Destabilisierung, die autoritäre Lösungen attraktiv macht.

Kritisch betrachtet ist das kein Versehen, sondern Strategie. Trump nutzt solche Konflikte, um Europa zu spalten, die EU zu schwächen und seine eigene Macht zu festigen, indem er sich als Retter der „Unterdrückten“ inszeniert. Die Gefahr einer Diktatur liegt nicht primär im Verbot selbst, sondern in der Art, wie Figuren wie Trump es instrumentalisieren, um Hass und Spaltung zu säen – und das ist ein Pfad, der in Ländern wie den USA bereits zu einer Krise der Institutionen geführt hat. Deutschland sollte hier wachsam bleiben, Allianzen mit demokratischen Partnern stärken und Trumps Einmischungen als das entlarven, was sie sind: Nicht Verteidigung der Freiheit, sondern Förderung von Chaos, das Extremisten nutzen, um an die Macht zu gelangen. Am Ende steht nicht nur die AfD auf dem Prüfstand, sondern die Resilienz einer Demokratie gegen externe Manipulatoren, die mit dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“ autoritäre Schatten wirken.

Nur Trump sollte sich nicht mehr sicher sein, ungeschoren davon zu kommen. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht einfach eine Bananenrepublik und ist durchaus für die öffentliche Sicherheit in der Lage auch Donald Trump zu sanktionieren und man könnte seine bizarre Politik durchaus auch als Vorbereitung für einen rechtsradikalen Putsch verstehen.

 

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