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Thunberg stellt Fridays for Future ins Abseits

Titelbild: Glastonbury 2022 Greta Thunberg Raph_PHGlastonbury2022 (218 of 413)

Durch einen wirklich dummen Post hat Klimaaktivistin Greta Thunberg das Ziel für Fridays for Future ins Abseits gestellt, als sie in den sozialen Medien ihre Solidarität mit den Menschen in Gaza bekundete.

Jeder vernünftige Mensch hat Sorge um die Zivilbevölkerung in Gaza.

Sie allerdings widmete ihren Klimastreik den Menschen in Gaza und teilte einen Beitrag, in dem sie die Situation mit einem Völkermord verglich. Die Hamas erwähnte sie in ihren Beiträgen jedoch mit keinem Wort.

Die Hamas griff vor zwei Wochen Israel an. Das vergisst die Schwedin mitzuteilen.

Frau Thunberg sympathisiert augenscheinlich mit Terrorgruppen. Leider fällt sie auch auf die Propaganda herein, die wohl aus dem Iran gesteuert wird.

Thunberg warf Israel und dem Westen „Staatsterrorismus“ vor und rief zu einem weltweiten Streik für Palästina auf. Sie postete auch ein Foto von sich mit drei anderen Aktivistinnen und Aktivisten mit der Aufschrift: „Heute sind wir im Streik in Solidarität mit Palästina und Gaza. Die Welt ist aufgerufen, ihre Stimme zu erheben und einen sofortigen Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freiheit für die Palästinenser und alle betroffenen Zivilisten zu fordern„.

Dies wurde von verschiedenen Seiten kritisiert.

Thunbergs Versäumnis, die Opfer der jüngsten Anschläge in Israel ausdrücklich zu erwähnen, wurde heftig in den sozialen Medien diskutiert. Einige haben Teile der Klimabewegung, darunter Fridays For Future, des Antisemitismus bezichtigt .

Trotz der Kontroversen wurden Thunbergs Beiträge auch von ihren Anhängern beachtet und unterstützt. Dieser Umstand gibt zu denken.

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