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Ukraine

Kriegstelegramm LXIV. Ist Putin krank?

Titelbild:

Ein Hochschulgebäude der Nationalen W.-N.-Karasin-Universität Charkiw nach einem Beschuss am 2. März 2022

State Emergency Service of Ukrainehttps://www.facebook.com/photo/?fbid=324516636382899&set=pcb.324516866382876 (the whole post)

Faculty of Economics of the National University of Kharkiv after Russian rocket strike on 2 March 2022, during Battle of Kharkiv.

Es sieht nicht gut aus für Wladimir Putin und sein Regime.

Nicht nur die NATO, sondern auch Anonymous Operations erklären Putin den Krieg.

Wobei die Schlagkraft von Anonymous Operations wahrscheinlich mehr Schaden im Reich des Bösen anrichten kann, als alle Bomben zusammen.

Die Maskenmänner und Maskenfrauen haben von Putin die Nase voll. Anonymous Operations ist eine unsichtbare Front gegen den russischen Despoten.

Die er weder bedrohen kann, noch greifen kann mit Waffen. Wahrscheinlich sind die Edel-Hacker sogar in Russland und bereiten die Implosion eines Regimes vor, das Kinder in Stahlwerken bombardiert. Auf dem Bild sind, entgegen russischer Behauptungen, keine Nazis zu erkennen.

Aber auch in den Beiträge der Organisation findet sich kein Hass auf das russsische Volk, nur auf das System des Diktators Putin und seinen offensichtlich kranken Nationalismus.

So wurden auch Meldungen bekannt, dass Putin Schilddrüsenkrebs haben soll, noch fehlen die Dokumente, die seine Krankheit untermauern.

Die Diskussion über weitere schwere Waffen der Bundeswehr dreht sich mittlerweile um die Panzerhaubitze 2000, die dem schleppenden russischen Vormarsch wahrscheinlich noch weiteren Schaden zufügen würde. Die Haubitze von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall erfreute sich schon an vielen Krisenherden dieser Welt größter Beliebtheit bei den Soldaten.

Panzerhaubitze 2000 Front.jpg
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Sonaz“ title=“User:Sonaz“>Sonaz</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY 3.0, Link

Aljazeera meldete, dass Lawrow nunmehr favoririsieren würde, dass Sanktionen für Friedensverhandlungen aufgehoben würden. Derweil findet man immer mehr Hinterlassenschaften für weitere Morde in Butscha, wie der Sender in einem Nachrichtenflow mitteilte.

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