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Ukraine

Kriegstelegramm LXII.- Drohungen und keine diplomatische Lösung in Sicht

Titelbild:

Zerstörtes russisches Militärgerät in Butscha. (Quelle: Ukrainische Regierung)

Ministry of Digital Development Mikhail Fedorov – https://twitter.com/RF200_NOW/status/1510950056509292545

Bucha civilians massacred by Russian soldiers, c. April 2022

Putin bedient einmal wieder die Angstschraube, nun will er schon blitzschnelle Schläge gegen die Waffenlieferanten der NATO ausführen, wenn diese Waffen in die Ukraine verbringen. Gerüchte von Konzentrationslagern kommen mehr und mehr an die Oberfläche. Es ist ein abstoßender Zug Putins, wie auch die Ermordung ukrainischer Kriegsgefangener. Baerbocks Antwort im Bundestag spricht Bände.

An eine diplomatische Lösung glaubt wohl niemand mehr.

In der SPD Parteispitze zittert man über die Enthüllungen, die im Zusammenhang mit den möglicherweise zeitnahen Ermittlungen über die Kanzlerschaft Gerhard Schröders und seiner Tätigkeit für die putinnahen Konzerne Gasprom und Rosneft zu befürchten sind.

Es soll mehr Kontakte und intensivere Zusammenarbeit mit den Konzernen gegeben haben, als bekannt war. Was das Schlimmste an der Situation ist, es war der Bundesregierung seit der Jahrtausendwende angeblich klar, dass Russland sich nicht wohlfühlte in dem europäischen Haus und sich eine Mafiagruppe der Oligarchen etablierte, die dann die Geschicke Russlands übernahm. 

Inwieweit Gerhard Schröder später für Gefallen, die er Putin schon während seiner Amtszeit tat und dafür entlohnt wurde, als er aus dem Amt ausgeschieden war, ist unbekannt.Die Schuld, die Schröder auf sich geladen hat und damit auch auf die große alte Dame SPD, ist unerträglich. 

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