Titelbild: Vorher-Nachher-Vergleich des Lecks durch Fotos des Satelliten Sentinel-2 (30.09.2022 und 03.10.2022) Contains modified Copernicus Sentinel data 2022
Von einer ukrainischen Beteiligung an der Sprengung der Nord-Stream-Pipeline hat Kiew nach eigenen Angaben keine Kenntnis gehabt. Das steht zu überprüfen, wie es Russland und auch die Dienste des Westens fordern.
Nach einem Bericht der „New York Times„ sollen mehrere Personen in einer Jacht, im September von Rostock aus,, zu dem Sabotageakt aufgebrochen sein.
Although I enjoy collecting amusing conspiracy theories about 🇺🇦 government, I have to say: 🇺🇦 has nothing to do with the Baltic Sea mishap and has no information about „pro-🇺🇦 sabotage groups“. What happened to the Nord Stream pipelines? „They sank,“ as they say in RF itself…
— Михайло Подоляк (@Podolyak_M) March 7, 2023
Das Land habe „nichts mit dem Vorfall zu tun“ und „keine Informationen über ‚pro-ukrainische Sabotagegruppen'“, schrieb Präsidentenberater Podoljak auf Twitter. Wer die Kräfte sein sollen, ist nicht bekannt.
Russland wertete entsprechende Medienberichte als Versuch, von den „wahren Hintermännern“ abzulenken. Der Kreml forderte eine Untersuchung.
Der Bundesminister der Verteidigung, Pistorius, sagte, es müsse abgewartet werden, was sich von den Berichten tatsächlich bestätige.