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In der polarisierten politischen Landschaft der Vereinigten Staaten unter der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump hat die Regierung kürzlich eine beispiellose Eskalation in der Behandlung von Transmenschen eingeleitet, indem sie diese Gruppe als „gefährliche Extremisten“ einstuft, was Parallelen zu historischen Mechanismen der Unterdrückung aufweist, wie sie im nationalsozialistischen Deutschland nach dem Reichstagsbrand von 1933 beobachtet werden konnten.
Diese Einstufung erfolgte unmittelbar nach der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September 2025, einem Ereignis, das von Teilen der MAGA-Bewegung und rechtsextremen Kommentatoren wie Matt Forney als „amerikanisches Reichstag-Feuer“ bezeichnet wurde – eine Anspielung auf den Brandanschlag auf das deutsche Parlamentsgebäude, den der niederländische Kommunist Marinus van der Lubbe allein verübte, den die Nazis jedoch als Vorwand nutzten, um eine breite Verfolgung von Andersdenkenden zu rechtfertigen. Ähnlich wie van der Lubbe, der als radikaler Dissident agierte und rasch hingerichtet wurde, ohne dass Beweise für eine größere Verschwörung gefunden wurden, wird der Schütze von Kirk, Tyler Robinson, als isolierter Akteur dargestellt, dessen Tat jedoch von der Trump-Administration instrumentalisiert wird, um eine angebliche „transgender Bedrohung“ zu konstruieren und damit repressive Maßnahmen gegen eine gesamte Minderheit zu legitimieren. Die FBI-Diskussionen, Transmenschen als Untergruppe der „nihilistischen gewalttätigen Extremisten“ zu kategorisieren, spiegeln die nazistische Strategie wider, in der der Reichstagsbrand – trotz van der Lubbes Geständnis und der Abwesenheit von Komplizen – als kommunistischer Putsch dargestellt wurde, um das Reichstagsbrandverordnung zu erlassen, die Grundrechte wie Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und den Schutz vor willkürlicher Verhaftung aussetzte und Tausende von Kommunisten, Sozialdemokraten und anderen Oppositionellen in Haft nahm.
Diese Verordnung ebnete den Weg für die „Gleichschaltung“ der Gesellschaft, in der Andersdenkende systematisch entrechtet und eliminiert wurden, ein Prozess, der nahtlos in die rassistische Verfolgung der Juden überging, beginnend mit dem Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 und kulminierend in Nürnberger Rassegesetzen, die Juden als „gefährliche Elemente“ brandmarkten und sie aus dem öffentlichen Leben ausschlossen. Heute nutzt die Trump-Regierung Kirks Tod, um anti-trans Rhetorik zu schüren – von Donald Trump Jr.s Behauptung, der „radikale Trans-Bewegung“ sei gewalttätiger als Al-Qaida, bis hin zu Executive Orders, die Transmenschen aus dem Militär verbannen und ihre medizinische Versorgung als „Mutilation“ diffamieren –, was nicht nur die Verfolgung von Transpersonen als „existenzielle Bedrohung“ für die Gesellschaft darstellt, sondern auch eine breite Repression gegen linke Gruppen andeutet, indem das Justizministerium und das Heimatschutzministerium angewiesen werden, „linke Netzwerke“ zu zerschlagen, ohne dass konkrete Beweise für eine Verbindung zu Kirks Mörder vorliegen. Trump hat nun auf Truth Social die Justizministerin Pam Bondi gedrängt, Ermittlungen gegen prominente demokratische Oppositionelle wie Senator Adam Schiff und New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James einzuleiten, mit Vorwürfen der Dokumentenfälschung, was als Versuch gesehen wird, politische Gegner gerichtlich zu belangen. Zudem drohte er dem linken New Yorker Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani mit Verhaftung, falls dieser Trumps Abschiebepolitik behindert, und kündigte an, die Antifa als Terrorgruppe einzustufen, um Verhaftungen zu erleichtern. Kritiker warnen vor einer drohenden Verfassungskrise, da die Regierung Richtersprüche ignoriert und die Gewaltenteilung untergräbt.
Auch soll es den ehemaligen FBI-Direktor James Comey treffen.
Experten für Extremismus warnen, dass diese Dynamik ein autoritäres Muster reproduziert, in dem ein isoliertes Ereignis – vergleichbar mit van der Lubbes Brandstiftung als Protest gegen soziale Ungerechtigkeit – zu einer Hexenjagd auf Minderheiten und Dissidenten eskaliert, wie es in Nazi-Deutschland die Massenverhaftungen von Linken und die schrittweise Entmenschlichung der Juden einleitete, die von Propaganda als „innere Feinde“ diffamiert wurden, um die Diktatur zu festigen. Trump folgt dem Mister der Nazis in den 1930er Jahren und baut die USA zu einer widerlichen , nationalsozialistischen Diktatur um.
Alle schauen zu.
Während van der Lubbe posthum 2008 rehabilitiert wurde, da seine Verurteilung auf nazistischen Ungerechtigkeiten beruhte, droht den Transmenschen in den USA eine ähnliche Stigmatisierung, die durch falsche Narrative über „Trans-Terrorismus“ – trotz statistischer Belege, dass Transpersonen überwiegend Opfer von Gewalt sind – verstärkt wird und die Grundlage für eine Erosion demokratischer Normen schafft, indem sie Angst schürt und Oppositionelle als Extremisten delegitimiert. Diese Parallele unterstreicht eine gefährliche Kontinuität. Wie die Nazis den Reichstagsbrand nutzten, um von wirtschaftlichen Krisen abzulenken und Macht zu zentralisieren, so dient Kirks Tod der Trump-Administration als Katalysator, um anti-trans Gesetze in republikanisch geführten Staaten zu beschleunigen und eine Kultur der Angst zu etablieren, in der Andersdenkende – seien es Transaktivisten oder linke Kritiker – als Bedrohung gelten, was letztlich die Verfolgung vulnerabler Gruppen perpetuiert und die Gesellschaft spaltet.
