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Weniger Umweltschutz, mehr Kunst-Nihilismus- diesmal Edvard Munchs „Der Schrei“

Wer das Vergangene nicht ehrt, ist die Zukunft nicht wert

Titelbild: Der Schrei (Edvard Munch)

Edvard MunchNational Gallery of Norway 8. Januar 2019 (Hochladedatum) von Coldcreation

Die psychotische Entwicklung internationaler „Aktivisten“, Kunst zu zerstören, wurde am Freitag in Norwegen weiterbetrieben. Nach Mona Lisa und Monet, nun Munch.

Es ist eine Sache, sich weltfremd auf die Strasse zu kleben, aber Bilder zu zerstören, eine andere Sache.

Mitten, während der Ausstellungszeit, betraten drei angebliche „Aktivisten“, darunter eine Deutsche, das Nationalmuseum in Oslo, um sich an Edvard Munchs epochales Gemälde „Der Schrei“ zu kleben. Ein weiterer „Aktivist“ sollte das Happening filmen.

Glücklicherweise gelang die Tat nicht.

Durch aufmerksame Sicherheitskräfte wurde die Aktion gestoppt, bevor die geplante Sabotageaktion begann.

Ein Mädchen schrie, dass die Aktivisten Teil von Extinction Rebellion wären.

Von den Kunst-Terroristen der weltweiten „Klimaklebe-Bewegung“ war es geplant, sich an den Rahmen des Gemäldes zu kleben. Das Nationalmuseum schloss, laut dem vg nyheter, den Munchraum sofort, um weiteren Schaden abzuwenden.

Die „Aktivisten“ wollten von Norwegen erpressen, kein Öl mehr zu explorieren und andere irreale Dinge.

Mehr und mehr scheint es, als seien die sogenannten „Aktivisten“ der neuen Klimabewegung in einer sektenartigen Bewegung, die die Kunst zerstören will, aber nicht dem Umweltschutz dient.

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