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Scammer Alarm

Scammer- Geld in Grundstücksgeschäften gewaschen und jeden Tag ein Spanferkel

Titelbild Lugay Screenshot, kasaan media, 2024

Wir erinnern uns an unseren Protagonisten Otto, der ein Vemögen auf den Phillipien verloren hat.

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Nachdem Shania von den Toten erwacht war und dubiose Geschäfte über ein Callcenter in Davao betrieb, tauchte auch Lugagay wieder auf. Sie betreibt unter dem neuen Namen Yagags Assej (prettymeh) einen floridenden Handel mit Grundstücken. Wieder täuscht sie ausländische Investoren für Freizeitressorts.

 

Das Geld, was sie von Otto kassierte, hemmungslos ist gewaschen und die Mafiagruppe darf weiterarbeiten, andere zu schädigen. Dazu sucht die korpulente Kassiererin über Partnerschaftsanzeigen neue Opfer.

Lugagay sucht nach neuen Opfern, screenshot kasaan media, 2024

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Da tauchen beide Täterinnen wieder auf. Ohne sich an dem Schaden zu stören, den sie bei Otto angerichtet hatten.

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Auch Melissa Lonjawon Sereno, die eine tränenreiche Geschichte über Spielsucht präsentierte.

 

Melissa Lonjawon Sereno und ihre mutmassliche Zuhälterin Jessa Jane Lugagay hatten es innerhalb von 18 Monaten geschafft, Otto um ein Vermögen zu bringen. Hierzu benutzten sie aufeinanderfolgende Geschichten:

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„Verry, Verry“

Melissa Lonjawon Sereno war ein weiteres Alter Ego von Shania. Ihre Rechtschreibfehler übertrugen sich auf die betrügerischen Bettelbriefe, die sie an Otto schrieb. Eigentlich wirkte die ganze Familie an dem Betrugsstück mit.

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Plötzlich war die Nichte Shania tot, ein Unfall, dargestellt mit Bildern aus dem philippinischen Fernsehen von 2017. Ein Unfall, irgendwo auf einer Straße.

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Die Melissa, die Otto, unseren Protagonisten, besuchen wollte, war in vier Stunden von Malta nach Manila gekommen und jammerte um Geld. Das konnte sie am Besten. Eine der an der Scharade beteiligten Komplizinnen zu identifizieren, dauerte sehr lange.
Shania Sereno Quiniquito hatte ihren Abschluss schon lange vorher gemacht, als Otto sie für fast 10.000 Euro kaufen musste. Ein Jahr nach ihrer Beerdigung, für die Otto 3.000 Euro bezahlen musste, erfreute sich Shania bester Gesundheit, wie man auf dem Foto sehen kann.

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Shania Sereno Quiniquito, quicklebendig, 2024, Screenshot


Melissa Lonjawon ist eine pathogene Lügnerin, fast schon pervers, die mit ihren Zuhältern nichts unversucht ließ, Otto zu schaden. In englischer Originalsprache:

 

My Globe, Melissa: My dear I am really sorry 😭😭😭

My Globe, Melissa: I am now in the  Philippines I  now back to bislig 😭😭😭

My Globe, Melissa: Something happened and I was panic and I don’t know what to do I am almost breakdown.

My Globe, Melissa: I off my phone to stop receiving message and say condolences.and I don’t want it to be real and only dream what happened to Shania.

My Globe, Melissa: I am going to funeral now.i don’t sleep I feel really empty my body no energy I am very weak.

My Globe, Melissa: Dear Shania is gone 😭😭😭 And her 4 classmate and 5 injured

My Globe, Melissa: Shania is include of the accident 😭😭😭

My Globe, Melissa: My neighbor was the one calling me yesterday and send the photos

My Globe, Melissa: Dear I am really broke 😭💔💔💔 why this happened.why 😭😭😭

My Globe, Melissa: I will busy now to mange Shania 💔😭😭😭funeral

My Globe, Melissa: I wanted to sleep I am really really tired

My Globe, Melissa: I am very tired

My Globe, Melissa: No tears now to tears in my eyes

My Globe, Melissa: My eyes is like empty

My Globe, Melissa: Since I fly back always cry and tear

My Globe, Melissa: No one now family remain to me.thaf I love really most

My Globe, Melissa: I am sorry I did not come dear.i was in shocked yesterday And I was nearly pass out.and panic

My Globe, Melissa: I’m sorry

My Globe, Melissa: 😭😭😭😭😭😭

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2 Kommentare

Erni 19. Mai 2025 at 17:22

Übersetzung aus dem Finnischen:

Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich das Bild durch Zufall auf Twitter sah. Ich bin mir sehr sicher, dass die Frau, die dort abgebildet ist, diejenige ist, die ich 2020 über Mailkontakt in Davao auf den Philippinen kennengelernt habe. Mich hat sie viele tausende Euro gekostet.

Ich war 2022 in Davao und wollte an sich nur mein Geld zurückerhalten. Sie wartete schon am Flughafen in einem mehr als nuttigen Kostüm auf meine Ankunft. Dabei war plötzlich eine andere Frau, von der ich dachte, sie platzt, wenn Sie noch einen Löffel isst.

Ihre Melissa nannte sich bei mir Victoria und zog mit mir in ein Hotel auf Samal Island. Dort blieben wir zwei Tage, um dann um 14 Uhr mit der Fähre nach Davao überzusetzen. Wir nahmen auf der anderen Seite ein Taxi und diese dicke Frau die sich Enaj Asaej nannte, hielt jeden Schritt, den wir machten mit einer Kamera fest und war quasi dabei, bis wir ins Bett gingen und morgens wieder aufstanden.

Ich bin sehr sicher, dass ich irgendein Medikament bekommen habe, weil ich morgens fast nicht hoch kam und mir ständig übel war. Victoria bestand auf Geld. Ich wollte meines zurück. Wir haben uns gestritten und danach haben vier Männer versucht, mich an dem Fähranleger in Davao zu entführen. Es ist die Straße, die Sie abgebildet haben. Ich habe Reportagen gelesen und kann Ihnen versichern, die Geschichten sind die gleichen, von dem abgebrannten Haus, von Dengue Fieber und „gib mir Aufladung für das Handy“.

Ich habe dann die skandinavische Botschaft in Bangkok angerufen, nachdem ich eben gerade so weggekommen war. Mein Gepäck konnte ich nicht mitnehmen, darunter eine Kamera und Kleidung im Wert von mindestens 5000 €. Was mich wundert, die Frau hatte keine Tätowierung. Vielleicht hat sie das nachträglich machen lassen. Die hässliche Zahnspange hatte sie schon, aber ein anderes Modell. Sie ist das Übelste, was ich je kennengelernt habe.

Sie simste mir nach dem Zwischenfall, dass wir uns doch treffen könnten. Das sei alles ein Missverständnis gewesen und ich hätte doch den langen Weg nicht gemacht, um sie jetzt alleine zu lassen. Am Abend war ich in Manila und danach in Singapur. Ich habe Anzeige erstattet, aber die ist irgendwo versickert. Ich kann nur jeden warnen, auf solche Frauen reinzufallen, die einen nur fragen, „Hast du schon gegessen“, „Wie geht es deinem Hund?“.“Hast du schon das Geld gesandt?“

Eine ganze Zeit lang hörte ich nichts von dieser fetten Frau, bis ich dann von der fetten Frau belästigt wurde. Über Monate.

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Werner V. 3. Juni 2025 at 15:46

Hallo, ich bin Jahre von dieser psychisch kranken Nutte und ihren Umfeld erpresst worden.Einen auf Kirche gemacht und christlich.
Ganz besonders hat sich die Fette hervorgetan, sie nannte sich anders, Assi oder so, als ich von denen jeden Tag mit einer Märchenstunde beglückt wurde.

Ich habe die Frau, die sich Melissa bei ihnen nannte,unter einem anderen Namen kennenzulernen dürfen. Als ich die Handies sah, wusste ich Bescheid. Terror im Vorgarten,ich wollte mein gekauftes Stück Strand sehen von einer Freundin von ihr. Bei Gen Santos im Süden, später fand ich es bei einem Immobilienmakler in Davao. Ich sende Ihnen den Chat per Mail.Gute Postsm

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