HomeToGo CBD VITAL Weinvorteil DE
Allgemeine Nachrichten

Mutter wollte Baby verschenken

Eine 22-jährige Mutter aus Cuxhaven hatte auf einem Online-Kleinanzeigenportal ihr zehn Monate altes Baby „zum Verschenken“ angeboten, inklusive Versandkosten von 6,75 Euro. In der Anzeige beschrieb sie das Kind als „sehr unartig“ und fügte sogar ein Foto sowie ihre Adresse für Selbstabholer hinzu.

Dieser Vorfall wurde Anfang März 2025 öffentlich bekannt, nachdem besorgte Nutzer die Polizei alarmierten.Die Behörden, einschließlich der Polizei und des Jugendamts, reagierten schnell und besuchten die Mutter.

Vor Ort erklärte sie, dass es sich lediglich um einen Scherz gehandelt habe und sie niemals die Absicht hatte, ihr Kind tatsächlich abzugeben. Die Anzeige wurde daraufhin gelöscht. Die Polizei bezeichnete den Vorfall als einen „der schlechtesten und makabersten Scherze“, während das Jugendamt keine Anzeichen für eine akute Kindeswohlgefährdung feststellte.

Dennoch wird die Familie weiterhin im Blick behalten, auch wenn strafrechtliche Konsequenzen für die Mutter unwahrscheinlich erscheinen, da keine ernsthaften Handlungen über den „Scherz“ hinaus erkennbar waren.

Themenverwandte Artikel

Schweres Zugunglück bei Larissa in Griechenland

the kasaan times

Cum-Ex-Geschäfte-Anne Brorhilker schmeißt hin

the kasaan times

Stress für den Exil-Kanzler Thomas Niemeyer

the kasaan times

Netanjahu und Sinwar wegen Kriegsverbrechen beschuldigt

the kasaan times

Verbotene Pro-Palästina Demo im Hamburger Stadtteil St. Georg aufgelöst

the kasaan times

Nach Raubüberfall auf Geldtransporter in Saarlouis-Lisdorf – die Polizei sucht nach Zeugen

the kasaan times

500 Medikamente von Lieferengpässen betroffen

the kasaan times

Zehn Jahre Costa Concordia

the kasaan times

Papst wird heute notoperiert

the kasaan times

Mpox- eine gefährliche Krankheit

the kasaan times

VW Golf 50 Jahre

the kasaan times

Kardinal Krajewski geriet in Saporischschja in Feuergefecht

the kasaan times

Hinterlasse einen Kommentar

*