Rechtsradikale

AfD wird als Gesamtpartei vom BfVS als Rechtsextremismus-Verdachtsfall eingestuft

Wenn man glaubte, nach den verbalen Ausfällen von AfD Rechtsaußen Björn Höcke, schon die Zeiten des Nationalsozialismus wieder erreicht zu haben, wunderte man sich nicht mehr, wenn André Poggenburg, nur ein paar Tage danach, bei einer sogenannten „Volkskörper“ Rede im Landtag von Sachsen-Anhalt, noch „eine Schippe nachlegte“.

Es ist wieder so weit. Der politische Gegner soll ins Arbeitslager, um dort seine Gesinnung zu bereuen. Alle Andersdenkenden sind plötzlich Linksradikale. Poggenburg wünscht sich augenscheinlich, dass Abweichler umerzogen werden oder eliminiert werden. Er sagte es nicht direkt, meinte es aber.

Zudem wird der ausgemachte Linke, folgt man den wirren Ausführungen Poggenburgs, als
„Wucherung“ beschrieben.
Die Rede stand denen der augenscheinlich politischen Großväter des Rechtsaußen der AfD in keiner Weise nach.

Für jeden Demokraten ist die AfD unwählbar. Unerträglich.

Bleibt abzuwarten, wie viel Zeit verstreichen wird, ehe die AfD auch im Bund wegen ihrer rechtsradikalen Gesinnungsgänger, und dem offen zur Schau getragenen Faschismus, wie die geistigen Vorgänger, NPD, mit einem Parteiverbotsverfahren rechnen müssen.
Es ist ein bodenloser Skandal und Berlin bleibt regungslos zurück.

Jedoch, in der Republik regt sich Widerstand, der der AfD im Wahljahr zur größten Pleite in der Geschichte der Partei führen kann. Im Internet wird offen darüber diskutiert, eine Petition in den Bundestag einzubringen, ein Parteiverbot gegen die AfD anzustreben.
Wahrscheinlich greift die Petition eher, als der zaudernde Berliner Polit-Apparat.


Poggenburg gab sich trotzig, wenn es um den politischen Klassenfeind geht. Auf Twitter reagierte er gelassen.

bofrost DE

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