Ukraine

Kriegstelegramm LXX. Vergewaltigung als Waffe und der 77. Jahrestag

Titelbild:

9. Mai 2010 auf dem Roten Platz (Beispielbild)

Kremlin.ru

Vergewaltigung als Kriegswaffen der Ukraine wird, nach mehreren Agenturmeldungen, gezielt eingesetzt.

Es scheint, als seien die Frauen und jungen Mädchen in der Ukraine vom Kreml zum Freiwild erklärt worden. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag ermittelt diesbezüglich.

Frauen, auch Männer, werden von Putins Soldateska vergewaltigt. Die Welt schweigt, weil es der Welt scheinbar peinlich ist, die ultimative Demütigung für Opfer zu verstehen.

Die Kriegswaffe Vergewaltigung ist ein lebenslanges Trauma derer, die sie durchgehen müssen. Bei den Tätern werden durch Scharfmachen die niedersten Instinkte geweckt, die der Mensch sich zu eigen machen kann. In der Armee der Russen besteht Gruppenzwang, solche Taten und die reihenweise Liquidation der Zivilbevölkerung zu begehen.

Was der Russe unter Boris Jelzin seinerzeit in den 1990er-Jahren auf das aller Schärfste im Kongo verurteilte, ist heute Marschgepäck der Angriffsarmee der Russen in der Ukraine.  

77. Jahrestag

Wenn Putin morgen den Tag des Sieges über die Nazis begeht, ist es eine Persiflage auf die tapferen Soldaten der Roten Armee, die uns alle von dem Hitlerismus 1945 befreite.

Doch Putin selbst ist ein Nazi. Er sollte die Welt von sich und seinen kranken Gewaltfantasien erlösen, die er auf dem Boden der Ukraine austobt. Kinder werden in einer Schule ermordet und Putins Geliebte hat ihre Kinder in der Schweiz geboren. Das ist der Unterschied zwischen der Oligarchen-Mafia um Putin und den einfachen Leuten in der Ukraine.

Putin hat sich in die Geschichtsbücher dieses 77. Jahrestages des Kriegsendes als ein besonderer Kriegsverbrecher verewigt. Russland, damals die Sowjetunion, half der Welt, die Nazis zu vernichten. Es ist auch für die Deutschen ein Tag der Freude und der Demut vor ihrem eigenen Schicksal. Diese Freude würde man auch dem russischen und insbesondere dem ukrainischen Volk heute wünschen. Putin allerdings lässt den „Weltuntergangsjet“ über Moskau fliegen und zeigt sein Atomwaffenpotenzial, sicherlich nicht, um zu feiern, sondern zu drohen. Wunderwaffen hatte auch Hitler, als er im Bunker in Berlin sich selbst richtete. 

Ilyushin Il-80 over Moscow 6 May 2010.jpg
Von <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“http://www.transport-photo.com/store“>Leonid Faerberg (transport-photo.com)</a> – provided via email, GFDL 1.2, Link

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