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Der Stalker

Das Wort „Stalker“ wird verwendet, um eine Person zu beschreiben, die jemand anderen unerbittlich verfolgt und jemandem nachstellt. 

Stalking kann als die unerwünschte und obsessive Aufmerksamkeit einer Person gegenüber einer anderen beschrieben werden, die typischerweise ein Muster anhaltenden, nicht steuerbaren Verhaltens beinhaltet, einschließlich des Verfolgens oder Belästigens der anderen Person.  

Das kann Aussprechen von Drohungen und Einschüchterungen umfassen.

Stalking ist in vielen Ländern ein Verbrechen. So auch in Deutschland.  (Nachstellung § 238 StGB, Fassung in Kraft vom 31. März 2007 bis 1. März 2017 

Einige Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Stalking nicht nur ein psychisches Problem für das Opfer ist, sondern auch eine Gewalttat.

Menschen, die dies erleben, verspüren oft ein tiefes Gefühl der Angst und können Symptome von Depressionen und Angstzuständen aufweisen.

In manchen Fällen hat der Stalker den Wunsch, sein Opfer zu kontrollieren, und verwendet dafür jede Strategie, einschließlich Gewalt. Das Opfer kann das Gefühl haben, immer auf der Hut zu sein und nie wirklich zu wissen, wann der Stalker wieder zuschlagen könnte.

Stalking-Opfer können Angstgefühle, Tag-und-Nacht-Angst und das Gefühl haben, verletzt oder getötet zu werden. Auf der anderen Seite sind Stalking-Täter oft Soziopathen ohne Empathie für die Gefühle oder das psychische Wohlbefinden ihrer Opfer. Dazu kommen Belästigung, Kontakt oder jede andere Art von Eingriff, der dazu führt, dass sich das Opfer verängstigt, verzweifelt und unwohl fühlt. Manchmal wollen die Täter auch nur etwas erzwingen, Aufmerksamkeit, finanzielle Vorteile etc. Auch machen viele Stalker ihre Opfer für den Lebensfrust verantwortlich, den die Täter erlitten haben.

Stalking kann sehr beängstigend sein, da es eine Form des Terrors ist. Um sich besser schützen zu können, muss man wissen, was Stalking ausmacht, und den Unterschied zwischen Verfolgtwerden und Stalking verstehen. Ein Stalker kann sein Opfer persönlich oder aus der Ferne über soziale Netzwerke ansprechen. Oder per SMS.

Einige Beweise aus Studien haben ergeben, dass Stalking mit sexuellen Wünschen und Impulsen zusammenhängt, und dies kann durch das eigene Stalking-Verhalten gesehen werden, wie z. B. das zwanghafte Kontaktieren einer Person in sozialen Medien oder das Verfolgen dieser Person bei der Arbeit.

Man sollte bei Stalkern sofort handeln und die Behörden informieren, bevor sich der Stalker in einen regelrechten Rausch steigert.

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