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Scammer Alarm

Scammer bei Sex-Cams tätig – Lonjawon Sereno und Lugagay

Titelbild: Lonjawon Sereno bei der Arbeit/ Screenshot thecamgirl.net

Wir bitten Sie, die ersten Teile unter dem Tag Melissa zu lesen.

Es war eine Annahme, nun Gewissheit. Lonjawon Sereno hatte es immer vehement bestritten.


Melissa Lonjawon Serenos und Jessa Lugagays Job war, bevor sie Otto kennenlernten, im horizontalen Gewerbe in Davao und Bislig. Im schmutzigsten Bodensatz des örtlichen Rotlichtmilieus. Halbnackt turteln mit Perversen rund um den Globus vom rosa Stuhl aus. Das war das Geschäft.

 

Lugagay, die durch den Wegfall der Einnahmen von Ottos Zuwendungen in Schwierigkeiten kam, machte dann auf hässlichen Seiten Sexcams und konnte damit die beglücken, die ihr für die nächste Bettelei die nötigen Informationen lieferten. Diese konnte man dann mittels Scam-Arbeit wieder zu Geld machen. Dafür musste dann immer ein neues PayPal Konto herhalten.

Lugagay- eine haarige Angelegenheit, Screenshot, 2025

Catwoman698, neuer Lugagay- Name und mit anderer Kollegin, Screenshot kasaan media, 2025

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Scheinbar war Lugagay in der Hierarchie weit nach oben gerutscht, seitdem man „Papa“ (=Otto) in Davao tränenreich verabschiedet hatte.

MommyJessaxx69 wieder bei der Arbeit. Screenshot, kasaan media, 2025
MommyJessaxx69 wieder bei der Arbeit. Screenshot, kasaan media, 2025

 

Gefilmt mit der Kamera am Tag der Abreise aus Davao. Sie durfte das Spanferkel anschneiden. Vorher war schon ein anderer tränenreicher Abschied “Papa Dodo” Papa tot im Sarg. Natürlich weiß niemand, ob diese Bilder Teil der täglichen Soap sind, um für die Beerdigung von den ausgemachten Opfern Geld zu erpressen, wie im Fall der untoten Shania. Für die Beerdigung der angeblichen Nichte Melissas hat Otto viel Geld hinlegen müssen.

 

Für Otto begann nach der Abreise das böse Erwachen und die lange Suche nach einem Sündenbock, der für seine Verluste verantwortlich gemacht werden konnte. Er begann sich in immer mehr oder weniger Irrsinn zu verstricken und sein eigenes Versagen und den finanziellen Schaden als die Schuld einer dritten Person darzustellen. Dabei bediente und bedient er sich jeder Verschwörungstheorie, die ihm zuträglich ist.

Jessa Jane Lugagay bei der Arbeit, Screenshot Chaturbate, kasaan media, 2025

 

Jessa Jane Lugagay bei der Arbeit, Screenshot, kasaan media, 2025

Mittlerweile wollen Teile seiner Familie Otto unter gesetzliche Betreuung gestellt wissen, weil er nicht mehr gesund zu sein scheint. Das Verfahren wurde eingeleitet, weil Otto positiv gewusst haben muss, bevor er nach Mindanao flog, dass Melissa Lonjawon Sereno eine Scammerin und Ex-Prostituierte war. Er zahlte trotzdem und machte jeden außer sich selbst dafür verantwortlich.

Und er ließ sich begleiten von Lugagay, die alles mit der Kamera festhielt und dies später in ihren Chatrooms zeigte, stolz zeigte.

 

Das Leben von Otto mutiert seitdem immer mehr zu einer Veranstaltung der Ausreden, der Menschenverachtung und des Reinwaschens von jeglicher Schuld. Während sich seine Ex-Freundin mit gespreizten Beinen und den Händen dazwischen vor den Kameras räkelt, fabuliert er an Verschwörungstheorien, wer ihm alles geschadet hatte. Selbstreflexion ist Fehlanzeige.

Warum auch?

Wie immer in solchen Fällen sind die anderen schuld, nicht er und nicht Melissa Lonjawon Sereno, die ihm scheinbar das letzte bissschen Verstand mit ihren ewigen Reden vom Frühstück und Abendbrot weggeblasen hat („Did you eat?“). Otto zeigt den schlechtesten Teil seines Charakters. Und so mancher war schadenfroh, dass er an Melissa geraten war und fragte sich, wie dumm und naiv er gewesen sein musste, um sich von Melissas Mittäterin Lugagay die ganze Zeit filmen zu lassen. Natürlich war er Betrügern aufgesessen und sicher er war ein Opfer. Aber nur letzteres will er einsehen, den Rest verdrängt er.

 

Für Otto ist es anscheinend unerheblich, dass seine Familie und sein Umfeld täglichem Internet- und Telefonterror ausgesetzt sind. Von den Philippinen. Er ist der Überschlaue, der irgendeinen Sündenbock gefunden hatte, der stellvertretend für ihn wahrscheinlich auch die Handys nach Bislig geschickt hatte. An eine Adresse, wo sich die Täter ein Postfach eingerichtet hatten, um zu kassieren, weil man die Handys auslesen und wertvolle Informationen zur Erpressung gewinnen konnte.


Lugagay folgen mehr als 2500 zum Teil Perverse, die sich schon gerne einmal zu einem Chat mit der drallen Philippinin, die sich jetzt Enaj Assej nennt, hergeben.

Nach den Leserbriefen auch anderer Opfer kann man nur jeden warnen, an dieses Früchtchen zu geraten.

 

Sie lebt, früher arbeitete sie auch noch als Immobilienmaklerin, vom Schmarotzertum. Wir werden weiter berichten.


Gleiches Business und gleicher Stuhl

Mittlerweile teilen sich bei den perversen Sexspielchen eine gewisse Gespielin Biboloyghurl den Platz neben den völlig verstörten Jugendlichen den Platz vor der Kamera und treiben ihre abartigen Szenen. Es ist der Bodensatz der Gesellschaft.
Wir werden weiter darüber berichten.

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