Ukraine

Kriegstelegramm LII. Das Stahlwerk Asowstal als letzte Bastion

Beitragsbild: Beispiel:

Seehafen „Azovstal“. Im Hintergrund ist eine Hochofenanlage zu sehen

Olegzima – Olegzima

порт комбината „Азовсталь“

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Es gibt keine guten Nachrichten aus der Ukraine.

Wenn zwei politische Blöcke aufeinander prallen, so sollen sie es nicht auf dem Rücken der Zivilbevölkerung austragen. Leider geschieht das in der Ukraine jeden Tag.

Heute Morgen sind bei einem Raketenangriff auf Lwiw (Lemberg) mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Es gab unzählige Verletzte. Es sieht so aus, als wollte Russland die Ukraine einebnen.

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Eine letzte Gruppe von Zivilisten soll sich in das Stahlwerk Asowstal in Mariupol zurückgezogen haben. Dazu etwa die letzten 2500 Mann, die Mariupol verteidigen.

Wo die restlichen fast 100.000 Einwohner sind, vermag niemand zu sagen. Gerüchte besagen, dass sich ganze Straßenzüge in unterirdischen Räumen, wie Kellern oder gar in Abwasserkanälen vor den brutalen Angriffen der russischen Raketen verstecken.

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Derweil wird Russland beschuldigt, Kindersoldaten für den Krieg in der Ukraine zu rekrutieren.

Auch in dem Stahlwerk Asowtal sollen Zivilisten den Schutz in einem unterirdischen Labyrinth gesucht haben, das in dem gigantischen Produktionskomplex integriert war. Am Ende wird es an der EU liegen, das vollkommen verwüstete Land wieder aufzubauen.

Wir danken news.com.au für die Bilder.

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