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Ukraine

Kriegstelegramm XVII.

Titelbild: Mvs.gov.ua

Russland startet heute noch einen Test mit einer Hyperschallwaffe, die mit einem Atomsprengkopf in fünf Minuten London erreichen könnte.

Es spielt sich, vor der Weltöffentlichkeit, ein absolutes humanitäres Desaster ab.

Die Lage in Kiew ist bedrohlich für die Zivilbevölkerung.

Schuldzuweisungen in diesem Krieg sind sinnfrei, wenn es um den Tod einer schwangeren Frau geht und den Tod des Journalisten Brent Renaud. Wie können 90 Kinder seit Beginn des Krieges ums Leben gekommen sein? Die Liebe zu Kindern geht weder den Russen noch den Ukrainern ab. Doch alle müssen sich fragen, in welcher Welt diese Kinder getötet wurden?

Was für Menschen sind die diese Neo-Nazis, die hier aus ihren Löchern kriechen? Ein Bericht der BBC:

Die Ukrainer zegen sich vorsichtig optimistisch, die Russen entschlossen, das Land in Schutt und Asche zu legen. Erneut ist es durch die Russen zu einer unvorstellbaren Katastrophe gekommen, die Vertreibung von mehr als zwei Millionen Menschen aus der Ukraine. Putin und seine Schergen können diesen Umstand nicht rechtfertigen.

Aber Putins Besatzern schlägt blanker Hass entgegen.

Wenn man Zivilisten ermordet, ist es nicht zweckdienlich, von Befreiung zu sprechen.

Russland ist grundlos über ein Land hergefallen. Die russische Armee mag die Schlacht gewinnen, aber den Krieg hat dieses Land verloren. Die Verlierer sind die Bürger der russischen Föderation. Putin kann diesen Umstand auch nicht kleinreden durch Propaganda.

Beachtlich ist, dass Putins Tochter, Katerina Wladimirowna Tichonowa, aus erster Ehe in Biarritz lebt, wo heute ihre Villa durch Aktivisten gestürmt wurde. um sie ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen.

Statt irgendwelche Söldner aus den arabischen Ländern einzusetzen,die mit viel Aufwand aus Syrien geholt werden, sollte Russland die schwangeren Frauen nach Europa fliegen und nicht mit Bomben gezielt Krankenhäuser und Wohngebäude angreifen.

Über den Einsatz von Phosphorbomben wird viel berichtet. Die Beweise sind dürftig.

Derweil lässt auch die NATO die Muskeln spielen.

Heute startet das Manöver „Cold Response“ in und über Norwegen. Daran nehmen nach Angaben des Militärbündnisses aus Brüssel ca. 30.000 Soldaten, 200 Flugzeuge und 50 Schiffe aus 27 Nationen teil, darunter auch Schweden und Finnland, die von Moskau ermahnt wurden, sich nicht in die NATO zu begeben.

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