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Trump

Trump erscheint persönlich vor Bundesgericht

Titelbild Symbolbild

Der Auftritt von Donald Trump vor einem Bundesgericht in Washington D.C. wird persönlich sein und nicht über eine digitale Übertragung. Die Richterin Tanya Chutkan möchte ihn persönlich sehen.


Die Sicherheitsvorkehrungen werden auch in Washington wie bei der Anklage gegen Trump zuvor in New York und Miami erhöht.

Sowohl von Trump-Gegnern als auch von Trump-Anhängern werden Proteste erwartet.

In der letzten Nacht wurde Trump wegen der Ereignisse rund um den 6. Januar 2021 vor einem Bundesgericht angeklagt. Es ist die schwerwiegenste Anklage gegen den ehemaligen Staatschef. Er muss am Donnerstag in Washington vor Gericht erscheinen. Sonderermittler Jack Smith wirft Trump unter anderem Verschwörung zum Betrug gegen die USA vor.

Am 6. Januar 2021 kam es zu einem Ereignis, bekannt als der Sturm auf das Kapitol in Washington, D.C. Während einer Sitzung des Kongresses zur Bestätigung der Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 drangen Anhänger des damaligen Präsidenten Donald Trump in das US-Kapitolgebäude ein.

Die Anhänger versammelten sich zunächst bei einer Kundgebung außerhalb des Gebäudes und drangen dann gewaltsam ein, indem sie Türen aufbrachen und Fenster einschlugen. Sie durchsuchten Büros, stahlen Gegenstände und verursachten erhebliche Sachschäden. Die Sicherheitskräfte mussten den Kongress evakuieren und das Gebäude absichern, während der Unruhen kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und Todesfällen.

Es gab Behauptungen und falsche Aussagen seitens des früheren Präsidenten Donald Trump bezüglich der US-Präsidentschaftswahl 2020 und des Sturms auf das Kapitol. Trump behauptete immer wieder, dass die Wahl gestohlen wurde und dass es zu massivem Wahlbetrug gekommen sei, obwohl diese Behauptungen wiederholt von Gerichten, Wahlbeamten und unabhängigen Überwachungsgruppen als unbegründet und haltlos bezeichnet wurden.

Es ist wichtig zu betonen, dass es keinerlei Beweise für weitverbreiteten Wahlbetrug bei der Wahl 2020 gibt. Während es vereinzelte Fälle von Unregelmäßigkeiten gab, bestätigten mehrere Gerichte und das US-Justizministerium, dass die Wahl insgesamt fair und rechtmäßig war.

Was den Sturm auf das Kapitol betrifft, hat Donald Trump seine Anhänger vor der Kundgebung aufgepeitscht und sie aufgefordert, zum Kapitol zu marschieren. Er wiederholte auch während der Kundgebung seine falsche Behauptung, dass ihm der Sieg bei der Wahl gestohlen worden sei. Obwohl er später zu Ruhe und Frieden aufrief, dauerte der Angriff auf das Kapitol an und Menschenleben wurden dabei verloren.

Die Rolle von Donald Trump in diesen Ereignissen ist weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Untersuchungen. Es gab einige Anschuldigungen, dass er die Gewalt angeheizt und zur Spaltung der amerikanischen Gesellschaft beigetragen hat. Die genaue Verantwortung und juristische Konsequenzen werden von den zuständigen Behörden bewertet und entschieden.

Es ist wichtig, Fakten von Fiktion zu unterscheiden und auf verlässliche Quellen zu vertrauen, um sich ein umfassendes Bild der Ereignisse im Zusammenhang mit der US-Wahl, dem Sturm auf das Kapitol und den Aussagen von Donald Trump zu machen. 

Der Sturm auf das Kapitol wurde von vielen als ein Angriff auf die demokratischen Institutionen der Vereinigten Staaten betrachtet und löste weltweit Entsetzen und Verurteilung aus. Es war ein einzigartiges und beispielloses Ereignis in der modernen Geschichte der Vereinigten Staaten.

Die anschließenden Untersuchungen ergaben, dass der Angriff von Personen durchgeführt wurde, die falschen Behauptungen über einen angeblichen Wahlbetrug anhingen und von Präsident Trump dazu ermutigt worden waren, den Kongress zu stören. Der Vorfall hatte erhebliche politische und gesellschaftliche Auswirkungen in den Vereinigten Staaten.

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