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AfD-Spitze will Europäische Union als „undemokratisches Konstrukt“ auflösen

Die AfD will ihre Haltung zur Europäischen Union (EU) weiter schärfen. Unter Berufung auf den Leitantrag der Bundesprogrammkommission für das Europawahlprogramm berichtet die „Welt„.

Dieser soll beim AfD-Parteitag Ende Juli verabschiedet werden.
Die Partei will über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen lassen.

Die „Welt“ zitiert aus dem Antrag: „Die EU und die sie tragenden globalistischen Eliten“ hätten sich längst von der „Ursprungsidee der Gründerväter einer europäischen Gemeinschaft“ verabschiedet.

Die EU sei „zu einem undemokratischen Konstrukt geworden“, das immer mehr Gewalt anziehe. Eine „intransparente und unkontrollierbare Bürokratie“ regiere.

Über eine „neue Form des Zusammenlebens der Völker in Europa“ dürfe in Deutschland nur ein Volksentscheid entscheiden, fordert die AfD.

Außerdem strebt die AfD an, das Europäische Parlament verschwinden zu lassen.

Die Bundesprogrammkommission der AfD plädiert in ihrem aktuellen Leitantrag weiterhin dafür, in Deutschland abstimmen zu lassen, ob Deutschland in der EU verbleibt oder nicht.

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