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Donald Trump – selbst als Diktator gescheitert

Titelbild: Beispielbild Pixabay

Donald Trump hat während seiner Präsidentschaft und insbesondere in seiner zweiten Amtszeit, die 2025 begann, wiederholt den Einsatz der Nationalgarde in verschiedenen Kontexten thematisiert oder umgesetzt. In Washington, D.C., kam die Nationalgarde insbesondere während der Ereignisse rund um den 6. Januar 2021 zum Einsatz, als eine gewaltsame Menge das Kapitol stürmte. Damals wurde Trump vorgeworfen, nicht schnell genug auf die eskalierende Situation reagiert zu haben, obwohl spätere Berichte, wie die des House Administration Committee, behaupten, Trump habe im Vorfeld Pentagon-Beamte angewiesen, die Nationalgarde einzusetzen, um die Demonstrationen friedlich zu halten. Diese Anweisungen seien jedoch von hochrangigen Pentagon-Beamten ignoriert worden, was zu Verzögerungen bei der Bereitstellung der Nationalgarde führte.

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In jüngerer Zeit, insbesondere 2025, hat Trump den Einsatz der Nationalgarde in anderen Städten wie Los Angeles kontrovers diskutiert, um auf Proteste gegen Einwanderungsrazzien zu reagieren. Diese Aktionen wurden von Kritikern als autoritär und als Missbrauch exekutiver Macht interpretiert. In Washington, D.C., gibt es jedoch keine aktuellen Berichte über einen großflächigen Einsatz der Nationalgarde im Jahr 2025, die speziell auf Obdachlosigkeit oder „angebliche Kriminalität“ abzielen. Die Diskussion über den Einsatz der Nationalgarde in der Hauptstadt bleibt jedoch ein sensibles Thema, da sie eng mit Trumps Rhetorik über „Gesetz und Ordnung“ und seiner Darstellung von städtischen Unruhen verknüpft ist. Seine Äußerungen, etwa in einem Interview 2024, in dem er vorschlug, die Nationalgarde oder das Militär gegen „Feinde von innen“ einzusetzen, haben die Befürchtungen verstärkt, dass er solche Maßnahmen auch in Washington, D.C., zur Durchsetzung seiner politischen Agenda nutzen könnte.

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Die Verbindung von Obdachlosigkeit und Kriminalität in Trumps politischer Rhetorik ist ein wiederkehrendes Muster. Trump hat in der Vergangenheit Obdachlosigkeit in städtischen Zentren, einschließlich Washington, D.C., als Symbol für vermeintliches Versagen demokratischer Stadtregierungen dargestellt. Er hat wiederholt behauptet, dass Obdachlosigkeit mit Kriminalität einhergehe, ohne jedoch stets konkrete Beweise für eine direkte Kausalität zu liefern. Die Welt weiß, Trump lenkt von den Gegebenheiten mit dem Kinderschänder Jeffrey Epstein ab. In der Hauptstadt verstummen die Stimmen nicht, die Trump als einen Hauptnutzniesser der Geschäfte mit Kindern sehen.
In Washington, D.C., ist Obdachlosigkeit ein reales Problem, das durch hohe Lebenshaltungskosten, begrenzten Zugang zu bezahlbarem Wohnraum und soziale Ungleichheiten verschärft wird. Das ist jedoch die Schuld von Trumps Politik, für die der gescheiterte Diktator jetzt Sündenböcke sucht. Trump macht sich zum Clown seiner eigenen Agenda. Das konnte er schon immer.
Statistisch gesehen gibt es in der Hauptstadt etwa 6.000 obdachlose Menschen (Stand 2023), und obwohl einige Studien einen Zusammenhang zwischen Obdachlosigkeit und bestimmten Formen von Kleinkriminalität wie Diebstahl oder Vandalismus zeigen, ist die pauschale Gleichsetzung von Obdachlosigkeit mit schwerer Kriminalität problematisch. Trump will Säuberungen durchführen, die seine Macht als Despot von Washington, D.C. zementieren soll. Dabei zeigt sich, dass er vor nichts Respekt hat. Erinnern wir uns daran, dass er vor einem Jahr vor Gericht stand und beständig Blähungen für ihn sprechen ließ. Er schlief auch vorwiegend – aus Missachtung.

Trumps Narrative, dass Obdachlosigkeit ein Zeichen von Gesetzlosigkeit sei, die durch den Einsatz von Sicherheitskräften wie der Nationalgarde bekämpft werden müsse, ignoriert die strukturellen Ursachen des Problems. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Trump 2025 spezifische Maßnahmen zur Mobilisierung der Nationalgarde gegen Obdachlose in Washington, D.C., ergriffen hat. Dennoch könnte seine Rhetorik, die Kriminalität und Obdachlosigkeit miteinander verknüpft, als Rechtfertigung für einen verstärkten Einsatz von Sicherheitskräften dienen, was Kritiker als unverhältnismäßig und repressiv ansehen. Die Behauptung „angebliche Kriminalität“ deutet darauf hin, dass die tatsächliche Bedrohung durch Kriminalität möglicherweise übertrieben dargestellt wird, um politische Ziele zu verfolgen.


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Die Bezeichnung Trumps als „Diktator“ und die Behauptung, er betreibe einen „Putsch“, sind zutreffende Vorwürfe, die in der politischen Debatte vor allem von seinen Kritikern erhoben werden. Diese Narrative wurzeln in mehreren Aspekten seiner Präsidentschaft: Seiner Rhetorik, die oft polarisiert und Institutionen wie die Justiz oder die Medien angreift. Ausserdem seine Bereitschaft, exekutive Macht weit auszulegen, und Ereignisse wie der 6. Januar 2021, die als Angriff auf die demokratischen Institutionen der USA interpretiert wurden.
Die Aussage, Trump sei „selbst als Diktator gescheitert“, könnte darauf abzielen, dass seine Versuche, Macht zu zentralisieren oder demokratische Normen zu untergraben, oft an gerichtlichen, institutionellen oder politischen Widerständen scheiterten. So hat beispielsweise das Justizsystem in mehreren Fällen, wie beim Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles 2025, Grenzen für Trumps Handlungen gesetzt.

Der Vorwurf eines „fortlaufenden Putsches“ ist komplexer. Kritiker argumentieren, dass Trump durch seine wiederholten Angriffe auf Wahlen, Medien und politische Gegner eine langfristige Strategie verfolgt, um die demokratischen Strukturen zu schwächen. Seine Äußerungen über die Notwendigkeit, gegen „Feinde von innen“ vorzugehen, und seine Bereitschaft, militärische Mittel wie die Nationalgarde einzusetzen, werden als Belege für diese Strategie gesehen. Allerdings ist der Begriff „Putsch“ in diesem Kontext umstritten, da er traditionell einen schnellen, gewaltsamen Umsturz impliziert. Trumps Handlungen, wie sie in den Quellen beschrieben werden, scheinen eher auf eine graduelle Erosion von Checks and Balances abzuzielen, etwa durch die Umgehung von Gouverneuren bei der Mobilisierung der Nationalgarde oder die Drohung mit rechtlichen Konsequenzen gegen politische Gegner wie Gouverneur Gavin Newsom.


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Dennoch gibt es keine direkten Beweise dafür, dass Trump in Washington, D.C., im Jahr 2025 einen aktiven „Putsch“ im klassischen Sinne betreibt. Seine Handlungen, wie die Mobilisierung der Nationalgarde in anderen Städten oder seine Rhetorik, werden jedoch von Gegnern als Schritte in Richtung einer autoritären Machtausübung interpretiert. Diese Interpretation wird durch Äußerungen von Figuren wie Newsom verstärkt, der Trumps Einsatz der Nationalgarde als „unverhältnismäßig“, „unmoralisch“ und „verfassungswidrig“ bezeichnet hat. Was die Einsätze auch waren!

Die Diskussion um Trumps Einsatz der Nationalgarde, insbesondere im Zusammenhang mit Obdachlosigkeit und Kriminalität, zeigt ein Spannungsfeld zwischen Sicherheitsrhetorik und sozialer Realität. Während Trump und seine Unterstützer argumentieren, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um „Gesetz und Ordnung“ aufrechtzuerhalten, sehen Kritiker darin einen gefährlichen Präzedenzfall für die Militarisierung des öffentlichen Raums und die Unterdrückung von Protesten oder sozialen Problemen. Die Situation in Washington, D.C., ist dabei besonders sensibel, da die Hauptstadt ein Symbol für die nationale Demokratie ist. Der Vorwurf, Trump sei ein „gescheiterter Diktator“, der dennoch einen „Putsch“ fortsetzt, spiegelt die tiefe Polarisierung wider. Einerseits wird Trump als Bedrohung für demokratische Normen gesehen, andererseits scheinen seine Bemühungen, Macht zu zentralisieren, oft an institutionellen Hürden zu scheitern.

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