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Donnerstag, 8. Juni 2023
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Koka aus dem Dschungel – Nicolás Maduro – einer der widerlichsten Diktatoren dieser Welt

Ein brutaler Mörder und Dealer

Maduro führt Krieg gegen sein eigenes Volk. Das schon seit einigen Jahren.
Eines der reichsten Länder der Erde ist buchstäblich bankrott.

Nun ist Maduro wieder in die Schlagzeilen geraten, als er von Amnesty International daran erinnert wurde, dass seit 2015 mehr als 8000 Menschen in Venezuela hingerichtet wurden.
Es gibt einen gewichtigen Grund, warum sich Maduro versucht an der Spitze des Staates zu halten. Das Zauberwort heißt Kokain.
Die internationale Drogenkriminalität von Kartellen, die von Venezuela ausgeht, wird wahrscheinlich durch den Clan der Maduro-Clique gesteuert.

So soll sein eigener Justizminister einer der organisiertesten Drogenhändler Lateinamerikas sein.
Immer wieder machen sich Segelboote von Venezuela aus nach Europa auf, als Touristencharter oder Trawler getarnt, landen die Schiffe vollgepackt mit Kokain auf Teneriffa oder auf den anderen Inseln der Kanaren an.

Dort oder noch auf See kontaktieren die Schmuggler ihre Kontaktleute, die dann die Pakete aus dem Meer fischen.

Vor der Küste der Kanaren ist das für die windingen Schmuggler kein Problem.

Wann wird das Problem des Maduro-Clans nach Europa getragen? Derzeit gibt es in Venezuela zahllose Aufstände. Es gibt Versorgungslücken in einem der reichsten Erdölländer der Erde. Maduro versucht, sich krampfhaft an der Macht zu halten. Er unterhält eine Art Diktatur, die die Menschen in Armut zurücklässt.

Die Regale sind leer, es kommt zu ständigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten.

Allein in diesem Jahr sind es schon 7000 Zusammenstöße. Ohne Grund wird die Opposition verhaftet. Es gibt schlichtweg nichts mehr in dem Land zu essen. Doch Maduro lässt es sich gut schmecken in einem der letzten noblen Lokale, die in der Hauptstadt Caracas noch betriebsbereit sind. Grundnahrungsmittel sind nur auf Bezugskarten zu erhalten. Millionen Einwohner Venezuelas sind auf der Flucht in Lateinamerika. Die Mafia um Maduro schifft weiter Kokain nach Europa. Wahrscheinlich arbeiten die Systeme Maduros mit dem Los Zetas Kartell aus Mexiko zusammen.

Ein Anschlag mit einer Drohne zeigt wieder, dass das Regime, das Maduro umgibt, nicht mehr homogen ist oder dass Maduro selbst für den Anschlag gesorgt hat, um sich zu festigen.
Gegner hat er viele. Auch in den Reihen der Drogenhändler.

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