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Spanien

Im ersten Halbjahr 5000 Tote auf der Kanaren-Route nach Europa?

Beispielbild.Kanaren, kasaan media, 2024 Quelle:Gobierno de Canarias

Auf den Kanarischen Inseln ist es in jüngster Zeit zu mehreren größeren Zwischenfällen im Zusammenhang mit Flüchtlingsbooten gekommen.darunter sind Kinder. Jetzt es zu einem schweren Zwischenfall vor der Insel El Hierro gekommen. Insgesamt , so schätzt man auf den Kanaren, sind 19.000 Menschen im ersten Halbjahr geflohen.

Am 21. Juni 2023 ertranken offenbar mehr als 30 Flüchtlinge, als ein Schlauchboot versuchte, von Marokko auf die Kanaren zu gelangen.
Ursprünglich wurde von 59 Menschen auf dem Boot ausgegangen.
Unterschiedliche Angaben zur Zahl der Opfer machten die NGOs Walking Borders und Alarm Phone.
Walking Borders sprach von 39 Toten, Alarm Phone von 35 Vermissten.
Weder die Zahl der Menschen auf dem Boot noch die Zahl der Vermissten wurde von der spanischen Küstenwache oder den marokkanischen Behörden bestätigt.


Der marokkanische Seenotrettungsdienst rettete etwa 88 Meilen südöstlich von Gran Canaria 24 Menschen.

Die NGOs werfen Spanien eine Vernachlässigung seiner Sorgfaltspflicht vor, da sich das Schlauchboot nach internationalem Recht in der Such- und Rettungszone des Landes befand.
Die Überlebenden wurden nach Kap Bojador an der Nordwestküste Afrikas gebracht.
Aufgrund der geographischen Lage der Kanarischen Inseln ist Migration ein großes Thema.
Immer wieder erreichen hilfesuchende Menschen aus Afrika nach einer lebensgefährlichen Überfahrt die Inseln, die zur Europäischen Union gehören.


Es wird erwartet, dass die Zahl der Migranten, die die Kanarischen Inseln erreichen, weiter ansteigen wird.

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