Auf den Spuren von Jesus, Bethlehem 1981, kasaan media, 2021
Glauben und Kirche

Gott wurde schlicht verboten

Von nötiger Reform keine Spur

Es geht seit Jahren so.

Gott scheint nur für die Katholiken da, die augenscheinlich auch Kinder missbrauchen dürfen.

Zumindest entscheiden die, ob LGBT’s das Recht auf Segnung ihrer Beziehung, ihrer Liebe, durch den Stellvertreter Gottes auf Erden haben. Eine Absage der Glaubenskongregation an die Segnung ist eine buchstäbliche Ohrfeige für Gott, die ein paar lebensfremde Kardinäle am grünen Tisch bei Kanapees aushandelten. Zum Osterfest, zur Kreuzigung des Sohnes Gottes, wird pünktlich denen die Sünde aufoktroyiert, denen man aus der Geschäftstätigkeit des Vatikans, die bedingungslose Liebe des Herrn absprechen darf.

Nur um Sündenböcke zu haben, die den Klingelbeutel füllen. Aber die Liebe Gottes muss man nicht erkaufen.

Das Organ all derer, die kaum etwas über die Kindesmisshandlungen veröffentlichen, aber über Umerziehung von Homosexuellen, ist kath.net. Das passt.

Man würde sich wünschen, sie würden die elenden sexuellen Taten an den Kindern einmal thematisieren und die Gläubigen und Gott um Vergebung für Hetze und Propaganda bitten. Das Zentralorgan nimmt jede Möglichkeit wahr, sich auf die Seite derer zu schlagen, die die Aufklärung versuchen „abzufedern„.

Gott, unser Schöpfer ist für alle da, er macht keinen Unterschied, sonst hätte er Jesus nicht am Kreuz sterben lassen.

Unser Artikel aus 2018

Verstörende Nachrichten, die jeglicher christlicher Lehre widersprechen

Gepredigt wird Hass, eine Moral, die sich in Jahrhunderten zuvor schon falsch herausgestellt hat. Diese wird als Moral der katholischen Kirche aus dem österreichischen Linz heraus vertrieben. An der Donau scheint das Publikum besonders konservativ, wenn es um den Glauben an Gott geht. So konservativ, dass man ausgemachte Minderheiten wieder als zu verfolgende Gruppen, Werk des Satans, erklären kann.

Damit werden Spenden gesammelt, die das Magazin am Leben erhalten.

In einer kurzen Umfrage stellten wir fest, dass auch Katholiken von dem Treiben angewidert sind.

Interessant wäre es zu wissen, ob dieser Konsens auch die Meinung des Vatikans ist, oder ob Rom solche oder ähnlich hassversessene Nachrichten, die die Religions- und Meinungsfreiheit missbrauchen, missbilligt. Selbst Radio Vatikan verurteilt mittlerweile die tendenziösen Berichterstattungen. kath.net ist nicht die katholische Kirche, sondern ein Verein, der sich angeblich aus Spenden finanziert, um diese zum Teil perfiden Darstellungen zu publizieren.

So kann sich die verkrustete Schale der Kirche nicht erneuern, sondern ein solches Vortragen wie bei kath.net oder auf den Seiten schreckt jeden Gläubigen ab.

So wird die irische Ministerin Katherine Zappone (64) als erste offen lebende lesbische Entscheidungsträgerin offensichtlich verunglimpft, weil sie einen Tabubruch begeht, der jedoch in dem Ermessen der politischen Kräfte in Irland zu einer kommenden Volksabstimmung steht. Für die Frau Ministerin ist ein Fötus kein Mensch. Das mag jeder anders sehen, jedoch, kath. net versteht es sehr gut zu stigmatisieren.

Eine Art propagandistische Leistung, die Aversion der eigenen Ängste zu verkaufen und sich dabei noch als gottesfürchtig auszugeben, ist Salz in die Wunden derer, die die Kirche erneuern wollen, um sie auch noch in 2.000 Jahren zu haben.

Einigen scheint Jesus verboten

Besonders haben sich die Macher dieser angeblich vom Vatikan gewollten Seite auf die LGBT Gemeinde eingeschossen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendeine Perversion in der Gemeinde aufgedeckt wird. Es ist ekelig, was die Macher schreiben und schreckt auch Katholiken mittlerweile ab. Die Hetze wird systematisch betrieben und ist menschenverachtend. Zumal kath.net den Gläubigen aus dieser Gemeinde der LGBT’s den Glauben an Gott abspricht. Die Artikel sind erschreckend einseitig formuliert und entsprechen nicht der Wahrhaftigkeit der Bibel oder der theologischen Lehre.
Es ist so erbärmlich, dass normale Menschen keine Worte mehr dafür finden. kath.net findet immer eine Deutung oder Interpretation für das offensichtliche Hassschüren gegen ausgemachte Minderheiten.

Die Kommentare sprechen bei kath.net dann schon mal  „…dass dieses LGBT-Antidiskriminierungsgesetz teuflisch ist und dieses ein Angriff auf die Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Elternrechte, Bildung …“ sei.

Auf Platz zwei der zu Verfolgenden scheint der moslemische Glaube, den kath.net redaktionell schwer „beackert“.

Distanz aus Rom erwünscht

Rom, der Heilige Vater, sollte sich klar und deutlich von den Machwerken der Linzer distanzieren, meinen viele Gläubige, die kath.net als zu konservativ ansehen.

Seine Meinung kann man auch anders ausdrücken, ohne den inneren Zwang der Verfolgung und der Stigmatisierung.

bofrost DE

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