Titelbild: Planschbecken für Haifisch Lonjawon Sereno,2025
Lesen Sie bitte vorab die anderen Artikel über Lonjawon Sereno.
In diesem Artikel wird der Zusammenhang und die Tricks der Davao- Scammerinnen Lugagay und Lonjawon Sereno dargestellt.
Im Kassieren war Lugagay besonders effektiv. Zusammen mit Melissa Lonjawon Sereno zocken sie Otto Tausende von Euros ab. Folgend drei Transferbestätigungen an immer neue Adressen. Von vielen.
Der Welt den Anus gezeigt
Über ein Callcenter in der Unterwelt von Davao, dass weltweit Sex-Cam anbietet, operierte Lugagay.
Auch an das ließ sie sich von Otto Geld senden. Callcenter war die Klitsche, in der Lugagay und Lonjawon Sereno ihre zweifelhaften Shows aufführten.
Hier bei der Arbeit mit einer gewissen Biboloyghurl.Screenshot kasaan media,2025
Tafeln mit dem Autoschlüssel auf dem Tisch, kasaan media Links Jessa Jane Lugagay, Richele Almeda, rechts Lonjawon Sereno, kasaan media, 2023
Da hatte Lugagay noch gut lachen.
Sie erzählte virtuose Geschichten.Ihre Facebook Profile erklären alles.
Hier wie die auf der Suche nach den ersten Opfern war. Es war 2016. Und die damals noch schlanke, gerade vom Andres Soriano College gekommene Lugagay, hatte eine klare Vorstellung von ihrer zukünftigen beruflichen Prostituierte und Scammerin
Frühreife Prostituierte mit dem Schlafzimmerblick,Jessa Jane Lugagay, 2016
Seit Jahren ist die Korpulente das Zugpferd für Perversionen. Warum die Philippinen bei solch ekeligem Sexgebaren nicht die Täterinnen einsperren, die sich an Jugendlichen vergehen, versteht niemand. Es dient nur der Beschaffung von Informationen.
Die Foren, in denen die charakterlose Kinderschänderin operiert, sind zahlreich, und wenn die einfach gestrickte virtuelle Animierdame richtig loslegt, fließt das Trinkgeld in Strömen. Sie soll mit ihrer Show bis zu 5. 000 US$ im Monat verdienen.Nur weil sie Perversen ihren Hintern zeigt und ekelhaft er Weise auch den Inhalt ihres Darms verteilt.Sie ist primitiv und regiert vom rosa Stuhl aus.
Die Suche nach „beautiful_krizza12“ führt zu einer spezifischen Webquelle, die auf eine Plattform namens Lemoncams verweist. Dort wird „beautiful_krizza12“ als Cam-Model beschrieben, das auf einer Live-Sex-Chat-Plattform aktiv ist. Die Beschreibung legt nahe, dass Nutzer mit diesem „außergewöhnlichen“ Model interagieren können, indem sie über sexuelle Vorlieben und Wünsche sprechen, und es wird erwähnt, dass Trinkgelder in Form von Tokens die Interaktion fördern können.
Lugagay nennt sich auch mommyjessaxx69 oder bigboobs_oni für ihre abartigen Spielchen mit zahlreichen anderen, die sie augenscheinlich zuvor angelernt hat, wie Lonjawon Sereno,die Jahre in der gleichen Branche tätig ist.
Lonjawon Sereno als virtuelle perverse Prostituierte. 
Diese Art von Plattform ist typisch für die Adult-Entertainment-Branche, wo Cam-Modelle Live-Shows anbieten, die oft expliziten oder erotischen Charakter haben.
Dieser jedoch ist an Perversionen nicht mehr zu überbieten und ist die Arbeitsgrundlage für das Geschäft von Lugagay, Lonjawon Sereno und anderen Mittätern.
Wie viele andere Namen, die die korpulente Dame verwendet, um Taterfolg zu haben. Knapp bekleidet, erfüllt sie feuchte Männerträume in jeder Hinsicht. Augenscheinlich aus einem Callcenter, das die perversen Sexspielchen deckt.
Zum Teil mit Kindern in der Schmuddelecke des Internets. Was macht der philippinische Staat gegen die Ausgeburt aus der untersten Schublade der Sexscammmer – schlicht nichts. Wie das im Kontext zu dem steht, was die Philippinen bei der UN in Sachen Kindersex unterschrieben haben, steht in den Sternen.
Jessa Jane Lugagay liess sich die Beute aus der Scammer-Beziehung von Otto und Lonjawon Sereno überweisen und meinte die Geldwäscherei. Das kann die Dicke, die sich auf Facebook gerne Mal ein Spanferkel mit der Familie gönnt.
Und Geschichten erfindet, die für den nächsten Raubzug gut sind.
Die Webquellen deuten darauf hin, dass dieser Name in Verbindung mit Aktivitäten im Bereich von Sex-Cam-Hotlines steht. Rezensionen unter ihren Profilen sprechen Bände, andere geneppte Männer berichten, dass Jessa Jane Lugagay zusammen mit Melissa Lonjawon Sereno an Aktivitäten beteiligt war und ist, die als Romance- Scamming bezeichnet werden können.
Lugagay scheint, folgt man den Bildern aus dem Netz, seit Jahren eine Vorturnerin der perversen Sexspielchen zu sein.
Konkret warnen Ex-Opfer davor, dass beide Personen über Sex-Cam-Plattformen nach potenziellen Opfern suchen.
Die Verbindung zwischen „beautiful_krizza12“ und Jessa Jane Lugagay ist explizit belegt. Es gibt zahllose Quelle, die direkt bestätigen, dass „beautiful_krizza12“ ein Alias von Jessa Jane Lugagay ist. Eine mögliche Hypothese ist, dass Jessa Jane Lugagay unter verschiedenen Pseudonymen auf Cam-Plattformen agiert, was in der Adult-Entertainment-Branche üblich ist, um Anonymität zu wahren oder verschiedene Zielgruppen anzusprechen.
Die Behauptung, dass Jessa Jane Lugagay perverse Sex-Chats betreibt, könnte sich auf die allgemeine Natur der Cam-Plattformen beziehen, auf denen explizite Inhalte üblich sind, doch sie sucht weitere Opfer.
Die Vorwürfe von Betrug in Verbindung mit Sex-Cam-Hotlines, sind schwerwiegend.
Dazu kommt Erpressung und internationale Computersabotage.
Die anderen Quellen, die Cam-Plattformen wie Lemoncams, Chaturbate oder Stripchat beschreiben, sind primär Werbeplattformen für Adult-Entertainment und bieten keine tiefergehenden Informationen über die Identität der Modelle oder deren Aktivitäten außerhalb der Plattform.
Es wird immer offenbarer, dass eine ganze Tätergruppe hinter der Lonjawon stand.
Nicht nur die Chats sprachen dafür.
Melissa Lonjawon Sereno ist eine Person, die in verschiedenen Berichten im Zusammenhang mit Betrugsvorwürfen in Davao, Philippinen, erwähnt wird. Diese Berichte beschreiben detailliert, wie Sereno angeblich einen Mann betrog, ihm fiel auf, dass die Chats immer andere Rechtschreibfehler hatten.
Die Betrugsmethoden, die ihr zugeschrieben werden, umfassen emotionale Manipulation durch erfundene Geschichten und insbesondere erfundene Notlagen. Das Vertrauen in die romantische Beziehung wurde rigoros ausgenutzt, um Geld von ihrem Opfer zu erpressen.
Jessa Jane (Petalbo) Lugagay Sie lebt seit Jahren im Rotlicht Milieu Davaos. Diese Gruppe soll systematisch vorgehen, um ausländische Männer, insbesondere aus westlichen Ländern, ins Visier zu nehmen. Ein zentrales Element der Betrugsmasche ist die sogenannte „Pigslaughtering“-Methode, bei der Sereno angeblich Kontakte und persönliche Informationen ihrer Opfer ausspäht, um diese gezielt auszunutzen.
Ein Beispiel einer erfundenen Geschichte, das in den Berichten genannt wird, ist eine angebliche Verhaftung, die Sereno nutzte, um von Otto weitere Geldbeträge – etwa 2.500 Euro – zu erpressen, unter dem Vorwand, diese für die Freilassung oder andere Notfälle zu benötigen. Solche Geschichten waren oft mit ungeheuren emotionalem Druck und psychologischer Manipulation verbunden, um die Opfer zu schnellen Zahlungen zu bewegen.
Die Berichte beschreiben Serenos und Lugagays Verhalten als dreist und kalkuliert. Eiskalt. So soll Lonjawon Sereno auf Dating-Plattformen wie Philippines Cupid bereits Jahre vor den dokumentierten Vorfällen aktiv nach potenziellen Opfern gesucht haben.
Mit Bildern, die die Ihre Kommunikation war laut den Quellen geprägt von wiederholten Bitten um Geld, oft verpackt in emotionalen Botschaften, die Liebe oder Bedürftigkeit vorgaukelten. Ein besonders eindrückliches Beispiel ist ein Chatverlauf, in dem sie Otto um Vergebung bittet und behauptet, ihre Gefühle seien echt gewesen, während sie gleichzeitig versucht, weitere Gelder zu erbitten, ohne jemals einen Plan zur Rückzahlung der gestohlenen Summen anzubieten. Diese Taktiken zeugen laut den Berichten von einer ausgeprägten Fähigkeit zur Lüge und Manipulation, die Sereno und ihre Komplizen gezielt einsetzten.
Neben den spezifischen Vorwürfen gegen Sereno gibt es auch allgemeinere Berichte über Betrugsfälle in Davao, die den Kontext ihrer Aktivitäten beleuchten. Ein Artikel von sunstar.com.ph berichtet von der Verhaftung einer anderen Betrügerin in Davao im November 2024, die ebenfalls mit gefälschten Verbindungen zu hochrangigen Beamten operierte und ihre Opfer um Hunderttausende Pesos brachte. Obwohl dieser Fall nicht direkt mit Sereno in Verbindung steht, zeigt er, dass solche Betrugsmaschen in der Region nicht unüblich sind. Die Quellen betonen, dass Serenos Aktivitäten Teil eines größeren Netzwerks sein könnten, das sich auf Online-Betrug spezialisiert hat, was durch die Erwähnung von Jessa Jane Lugagay als zentrale Figur untermauert wird.
Love Bombing ist eine manipulative Strategie, bei der Betrüger ihre Opfer mit überschwänglicher Aufmerksamkeit, Liebesbekundungen und Komplimenten überhäufen, um schnell eine emotionale Abhängigkeit zu erzeugen. Der Prozess beginnt typischerweise auf Dating-Plattformen wie FilipinoCupid, sozialen Netzwerken wie Facebook oder Messaging-Apps wie WhatsApp. Oder durch persönliche Vermittlung.
Die Betrügerin ist in diesem Fall Melissa Lonjawon Sereno, die später den Nachnamen ihres Ottos wie selbstverständlich annahm. Hierbei unterstützte sie Jessa Jane Lugagay. Die Profile auf den Plattformen sind oft gefälscht, gespickt mit gestohlenen Fotos und überzeugenden Hintergrundgeschichten, die die Kontaktsuchenden als attraktive, erfolgreiche oder mitfühlende Menschen darstellen – Männer beispielsweise als Ingenieur, Arzt oder Soldat, der im Ausland arbeitet. Frauen, wie Melissa z.B. als Imbissbesitzerin. Diese Identitäten sind bewusst so gewählt, dass sie Vertrauen und Glaubwürdigkeit erzeugen. Eigentlich waren beide Frauen Prostituierte. Innerhalb weniger Tage oder Wochen beginnt der Betrüger, intensive emotionale Bindungen aufzubauen, indem er dem Opfer das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu sein. Phrasen wie „Du bist mein Seelenverwandter“ oder „Ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen“ werden häufig verwendet, um das Opfer in einen Zustand der Euphorie zu versetzen. Auch übertriebene Fürsorge gehört dazu. Diese Phase des Love Bombings ist darauf ausgelegt, die kritischen Denkfähigkeiten des Opfers zu umgehen und es emotional an den Betrüger zu binden. Hattest du schon deinen Lunch oder dein Dinner? Du musst frühstücken.“
Sobald das Vertrauen des Opfers gewonnen ist, ändert sich das Verhalten des Betrügers schrittweise. Nach der anfänglichen Phase der überschwänglichen Zuneigung kommen oft Geschichten über plötzliche Krisen oder finanzielle Notlagen ins Spiel. Typische Szenarien beinhalten medizinische Notfälle, wie etwa Krankenhausrechnungen für einen angeblichen Unfall, oder Probleme wie verlorenes Gepäck mit Geld, das an der Einwanderungsbehörde festgehalten wird. In anderen Fällen behauptet der Betrüger, Geld für ein Flugticket zu benötigen, um das Opfer persönlich zu treffen, nur um später weitere Ausreden zu erfinden, warum das Treffen nicht stattfinden konnte, wie etwa die Notwendigkeit einer Visa-Gebühr.
Genau, wie im Fall von Otto. Diese Geschichten sind darauf ausgelegt, Mitleid und Verantwortungsgefühl im Opfer zu wecken, so dass es bereit ist, Geld zu senden. In einigen Fällen wird das Love Bombing auch mit Erpressung kombiniert, etwa wenn das Opfer dazu überredet wurde, kompromittierende Fotos oder Videos zu senden, die dann als Druckmittel verwendet werden, um weitere Zahlungen zu erzwingen. Oder schlicht das Handy zu verkaufen, um keinen Kontakt mehr zu ermöglichen.
Die Philippinen bieten ein besonders fruchtbares Umfeld für solche Betrügereien, was durch verschiedene sozioökonomische Faktoren begünstigt wird. Armut und hohe Arbeitslosigkeit in bestimmten Regionen des Landes treiben einige Menschen dazu, sich an betrügerischen Aktivitäten zu beteiligen, da diese als einfacher Weg gesehen werden, schnelles Geld zu verdienen. Die weit verbreitete Nutzung von Internet und Smartphones ermöglicht es Betrügern, anonym zu agieren, während die begrenzte Infrastruktur für Cybersicherheit die Verfolgung erschwert. Beschönigt wird das Ganze dann durch die Berufsbezeichnung. „Digital Creator“ nennt man sich. „Digital Betrüger“ wäre wohl die ehrlichere Formulierung. Liest man das, ist Vorsicht geboten! Viele Betrüger nutzen tatsächlich ihre echten Identitäten, was aber die Aufdeckung ihrer wahren Absichten kompliziert macht. Dies unterscheidet die philippinischen Romance Scams von anderen, bei denen ausschließlich gefälschte Profile verwendet werden. Besonders häufig sind ausländische Männer aus wohlhabenden Ländern wie den USA, Großbritannien oder Australien das Ziel, da sie als finanziell attraktive Opfer gelten. Auch Deutschland, Österreich und die skandinavischen Länder.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen auf den Philippinen bieten verschiedene Möglichkeiten, gegen solche Betrügereien vorzugehen, sind jedoch mit Herausforderungen verbunden. Der Revised Penal Code (RPC) stuft Betrug durch Täuschung, bekannt als „Estafa“, als Straftat ein, die in diesen Fällen angewendet werden kann. Wenn die Täuschung über das Internet erfolgt, greift das Cybercrime Prevention Act von 2012 (Republic Act No. 10175), das höhere Strafen für Online-Betrug vorsieht. Auch der Electronic Commerce Act (Republic Act No. 8792) ist relevant, da er die rechtliche Anerkennung elektronischer Beweise wie Chatverläufe oder Überweisungsbelege ermöglicht. In Fällen, in denen die Identität einer anderen Person missbraucht wird, kann der Tatbestand des Identitätsdiebstahls hinzukommen. Wenn Erpressung durch Drohungen mit der Veröffentlichung sensibler Inhalte erfolgt, können zusätzliche Anklagen wie „Grave Threats“ oder „Robbery with Intimidation“ erhoben werden. Opfer können Beschwerden bei der Anti-Cybercrime Group der Philippine National Police (PNP) oder der Cybercrime Division des National Bureau of Investigation (NBI) einreichen. Diese Behörden führen Untersuchungen durch und können Fälle an die Staatsanwaltschaft weiterleiten, die dann Anklage erhebt. Zivilrechtlich können Opfer Schadensersatz für finanzielle Verluste, emotionale Belastungen oder Rufschädigung fordern, wobei die Aussicht auf tatsächliche Rückerstattung oft gering ist, da viele Betrüger keine auffindbaren Vermögenswerte besitzen.
Trotz dieser rechtlichen Möglichkeiten gestaltet sich die Verfolgung von Romance Scams oft schwierig. Viele Betrüger operieren von außerhalb der Philippinen, was die Zuständigkeit und internationale Zusammenarbeit erschwert. Selbst wenn sie im Land ansässig sind, nutzen sie oft anonyme Zahlungskanäle wie Kryptowährungen oder unregistrierte E-Wallets, was die Rückverfolgung von Geldern nahezu unmöglich macht. Zudem zögern viele Opfer aus Scham oder Angst vor sozialer Stigmatisierung, Anzeige zu erstatten, was die Dunkelziffer erhöht. Die Ermittlungen erfordern oft spezialisierte Kenntnisse in digitaler Forensik, und die Verfahren können langwierig und kostspielig sein. Internationale Kooperation, etwa über Interpol, ist möglich, aber bürokratische Hürden und unterschiedliche Rechtssysteme verzögern den Prozess.
Um sich vor Love Bombing und Romance Scams zu schützen, ist Vorsicht und Skepsis unerlässlich. Eine der effektivsten Maßnahmen ist die Verifizierung der Identität des Gegenübers. Videoanrufe können helfen, die Echtheit einer Person zu überprüfen, wobei Betrüger oft Ausreden wie technische Probleme oder berufliche Verpflichtungen vorbringen, um diese zu vermeiden. Das Durchführen einer umgekehrten Bildsuche mit Tools wie Google Lens kann zeigen, ob Profilbilder gestohlen wurden. Ebenso sollten soziale Medien des Gegenübers überprüft werden, um Hinweise auf Authentizität oder verdächtige Muster wie geringe Interaktionen zu finden. Persönliche und finanzielle Informationen sollten niemals leichtfertig weitergegeben werden, insbesondere nicht in den frühen Phasen einer Online-Beziehung. Anzeichen wie überstürzte Liebesbekundungen, Drängen auf schnelle Entscheidungen oder wiederholte Geldforderungen sollten als Alarmsignale gewertet werden. Opfer, die bereits Geld gesendet haben, sollten sofort alle weiteren Zahlungen einstellen, ihre Bank oder Zahlungsdienstleister informieren und Beweise wie Chatverläufe, Überweisungsbelege oder Screenshots sichern, um eine Anzeige zu unterstützen. Psychologische Unterstützung kann ebenfalls wichtig sein, da Romance Scam oft tiefe emotionale Wunden hinterlässt.
