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Love und Dating Scam

Casual Networks B.V. immer wieder bei Dating Abzocke

Titelbild: Beispielbild Pixabay

Die Firma Casual Networks B.V. mit Sitz in Venlo, Niederlande, steht seit geraumer Zeit im Fokus erheblicher Kritik, insbesondere im Zusammenhang mit ihren Dating-Plattformen wie fremdgehen69.com oder reifefrauen.com. Ein zentraler Vorwurf, der immer wieder gegen das Unternehmen erhoben wird, ist der Einsatz von Fake-Profilen, die laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Unternehmens explizit verwendet werden, um die Plattform zu beleben. Diese Praxis wirft zahlreiche ethische und rechtliche Fragen auf, da sie Nutzer in die Irre führen kann, die auf der Suche nach echten Kontakten sind. In diesem Text wird die Kritik an Casual Networks B.V. ausführlich beleuchtet, insbesondere hinsichtlich der Fake-Profile, der Geschäftspraktiken und der rechtlichen Implikationen, ohne dabei auf Einzelpunkte zurückzugreifen. Fischers Lagerhaus

Casual Networks B.V. betreibt eine Vielzahl von Dating-Plattformen, die sich vor allem auf Casual Dating und erotische Kontakte spezialisieren. Plattformen wie fremdgehen69.com oder reifefrauen.com locken Nutzer mit dem Versprechen unverbindlicher, aufregender Begegnungen. Viele Nutzer melden sich zunächst mit einem kostenlosen Profil an, in der Hoffnung, die Plattform und ihre Möglichkeiten risikofrei kennenzulernen. Doch schon bald stellen sie fest, dass die kostenlosen Funktionen stark eingeschränkt sind. Um Nachrichten zu lesen, zu schreiben oder andere wesentliche Features der Plattform zu nutzen, ist eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erforderlich. Diese Abomodelle sind jedoch nicht nur teuer, sondern oft auch mit automatischen Vertragsverlängerungen verbunden, die laut Kritikern intransparent gestaltet sind und Nutzer in langfristige Zahlungsverpflichtungen locken.

Ein besonders problematischer Aspekt der Geschäftspraktiken von Casual Networks ist die Verwendung von sogenannten Fake-Profilen, die in den AGB als „selbst erstellte Profile“ bezeichnet werden. Diese Profile, die von Moderatoren oder automatisierten Systemen gesteuert werden, dienen laut Unternehmen dazu, die Plattform „unterhaltsamer“ zu gestalten. In den AGB wird klar darauf hingewiesen, dass mit diesen Profilen keine realen Treffen möglich sind. Fischers Lagerhaus Für viele Nutzer ist dies jedoch ein Schock, da sie die Plattform mit der Erwartung nutzen, echte Menschen kennenzulernen. Stattdessen werden sie mit Nachrichten von Fake-Profilen animiert, die sie dazu verleiten sollen, eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abzuschließen, um weiter kommunizieren zu können. Diese Praxis wird von Verbraucherschützern und Nutzern als irreführend und manipulativ kritisiert, da sie die Erwartungen der Nutzer bewusst täuscht und finanziellen Schaden verursachen kann.

Darüber hinaus gibt es rechtliche Bedenken, insbesondere in Bezug auf die Vertragsbedingungen von Casual Networks. In der Schweiz beispielsweise stehen die Abomodelle des Unternehmens im Widerspruch zu zwingendem Recht. Nach Schweizer Gesetz (Art. 406a ff. OR) sind Partnerschaftsvermittlungsverträge jederzeit ohne Angabe von Gründen kündbar, und automatische Vertragsverlängerungen sind unzulässig. Dennoch enthalten die AGB von Casual Networks Klauseln, die genau solche automatischen Verlängerungen vorsehen, was nach Ansicht von Juristen nichtig ist. Dies führt dazu, dass Nutzer oft weiterhin Zahlungen leisten, obwohl sie den Vertrag bereits gekündigt haben, was wiederum zu Beschwerden über unautorisierte Abbuchungen führt. Die Abbuchungen erscheinen auf Kontoauszügen häufig unter kryptischen Bezeichnungen wie „casualbill.com“ oder „CNW* CASUALBILL.COM“, was die Nachvollziehbarkeit für Betroffene zusätzlich erschwert.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Umgang des Unternehmens mit Kündigungen. Zahlreiche Nutzer berichten, dass Kündigungen nicht oder nur unzureichend bearbeitet werden, was dazu führt, dass weiterhin Abbuchungen erfolgen. Verbraucherschutzorganisationen wie verbraucherschutz.com weisen darauf hin, dass Kündigungsschreiben an die Adresse in Venlo (Frans Erensstraat 14A, 5921 VG Venlo) mit allen relevanten Informationen (Nutzername, E-Mail-Adresse, etc.) gesendet werden müssen, um wirksam zu sein. Doch selbst bei korrekt eingereichten Kündigungen klagen Nutzer über ausbleibende Bestätigungen oder fortgesetzte Abbuchungen, was den Eindruck verstärkt, dass das Unternehmen bewusst auf Hinhaltetaktiken setzt. In einigen Fällen mussten Betroffene rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen, um ihre Verträge zu beenden und Rückerstattungen zu erhalten.

Die Kritik an Casual Networks beschränkt sich nicht nur auf die Dating-Plattformen selbst, sondern erstreckt sich auch auf andere Geschäftsbereiche des Unternehmens, wie etwa den Online-Shop Venlostore. Kundenbewertungen auf Plattformen wie Trustpilot schildern negative Erfahrungen mit mangelhafter Produktqualität, ausbleibenden Lieferungen und schleppendem Kundenservice. Diese Berichte legen nahe, dass die Geschäftspraktiken von Casual Networks über die Dating-Plattformen hinaus fragwürdig sind und ein generelles Muster von Intransparenz und Kundenunfreundlichkeit aufweisen. Fischers Lagerhaus

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Casual Networks B.V. durch den Einsatz von Fake-Profilen, intransparente Abomodelle und problematische Kündigungspraktiken erhebliche Kritik auf sich zieht. Die Firma scheint darauf abzuzielen, Nutzer durch attraktive Versprechen und eingeschränkte kostenlose Funktionen in kostenpflichtige Verträge zu locken, während die tatsächlichen Chancen auf echte Kontakte durch den Einsatz von Fake-Profilen geschmälert werden. Verbraucher in der Schweiz und anderen Ländern sind gut beraten, die AGB genau zu prüfen und bei Problemen rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um sich vor unerwarteten Kosten und langfristigen Verpflichtungen zu schützen. Die Praktiken des Unternehmens werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen im Bereich des Online-Datings, wo Transparenz und Vertrauen von zentraler Bedeutung sind, aber oft durch fragwürdige Geschäftsmodelle untergraben werden.

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