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Thai-Folterkönig Rama X. wird mit schwersten Krawallen in Thailand konfrontiert- wann wird er ausgewiesen?

Update:  18. Oktober 2020         

Rama X. packt schon wieder die Koffer, während sein Volk den nächsten Tag auf die Straße geht. Der exzentrische Monarch reist am 20. Oktober wieder ab. An diesem Tag will er wieder nach Deutschland. Bayrische Landluft genießen, derweil wird die Protestbewegung von einem massiven Polizeiaufgebot niedergeschlagen. Es warten weitere Sex-Spielchen im Alpenpanorama auf den blaublütigen Nichtsnutz.

Derweil formuliert sich ein riesiges Aufgebot der thailändischen Polizei gegen die Protestbewegung.

 

 

Man fragt sich, ob diese brutalen Einsätze in Deutschland im Pseudo-Asyl des königlichen Folterknechtes geplant wurden. Dann wäre Rama X. untragbar für Bayern, für die Bundesrepublik Deutschland, was er und seine zahllosen Gespielinnen ohnehin sind. 

Hier einige Szenen aus der Realität Bangkoks von heute: 

 

Update:  17. Oktober 2020          

Der ungeliebte Monarch sollte in Bangkok bleiben

In Thailand toben die Proteste, Rama X, der zwar reiche, aber rücksichtslose Monarch sieht nur seinen eigenen Vorteil und läuft vor den Protesten davon. Wohin? Er fliegt zurück nach Bayern.

Nun aber wurde es dringend Zeit die Geschäfte auch in Thailand zu regeln, die ganze Familie wurde kurzerhand, während niemand anders reisen kann, nach Thailand ausgeflogen. Darunter, wie die Gala meldet sein 15-jähriger Sohn, Dipangkorn Rasmijoti, 15, mit einem Jet der Thailändischen Luftwaffe. 

Die Sex-Eskapaden des Blaublüters, der seine Konkubinen ins Gefängnis steckt und sonst jede Kritik an seinem großkotzigen Gehabe als Majestätsbeleidigung auslegt, sind genug. Anscheinend betreibt der König seine menschenverachtende Politik von deutschem Boden aus. Der Botschafter Thailands wurde in diesem Zusammenhang schon mehrfach ins Auswärtige Amt einberufen.

Mittlerweile beschädigt der Folter-Monarch auch das Ansehen Bayern in der Welt, nichts mehr von Verständnis für den im schnöden Luxus lebenden „Thai-Kini“. Es wird Zeit den augenscheinlich der Realität entrückten Rama X. aufzufordern, Deutschland zu verlassen. 

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Historische Narrenfreiheit in Bayern

Rama X., der thailändische Monarch, wird nach und nach zu einem Ärgernis in der Bundesrepublik Deutschland. Während sich jeder an die von der Regierung verhängten Ausgangsbeschränkungen hielt, flog der Monarch hin und her. Einmal, um nach Thailand zu Festivitäten zu fliegen. Dann wieder steuerte er verschiedene Flughäfen in der Bundesrepublik an und übte das Pilotenmannöver touch and go mit seiner eigenen Passagiermaschine, um seinem Drang nach Erneuerung der Fluglizenz nachzukommen, anstatt im halbheimischen Bayern spazieren zu gehen. Aber damit noch nicht genug, der komische König, der eine Boeing für sich zu einem fliegenden Luxuspalast umbauen liess, besorgte sich flugs, als es zu den Ausgangsbeschränkungen kam, eine Sondergenehmigung der Stadt Garmisch-Partenkirchen. Diese erlaubte ihm, trotz eines eigenen Wohnsitzes in Bayern, dort im Hotel Sonnenbichl zu residieren. Warum, wurde auch den Hofberichterstattern nicht klar, die über die sich häufenden Ausfälle seiner Majestät berichteten.
 

Nicht erst seit gestern ist der umtriebige Monarch aus Bangkok zum Filou geworden. Wir erinnern uns, seine Boeing hing in Zusammenhang mit unbezahlten Forderungen dereinst mit einem Pfandsiegel auf dem Flughafen in Erding an der Kette, bis die Durchlaucht mehr als 30 Millionen Euro locker machte. Maha Vajiralongkorn war damals noch Prinz und lebte schon Jahre in Tutzing am Starnberger See in einer Villa.

Schritt er doch mit einem knappen bauchfreien Top unlängst das Defilee seiner Getreuen am Münchner Flughafen Erding ab. Gerüchte besagen, dass er sich seiner überdrüssig gewordenen Freundin aus dem Privatharem praktischerweise entledigt hatte, indem er sie schlicht verhaften ließ und ihr eine wunderliche Geschichte über ein Säureattentat als Begründung andichtete. Vorher hatte der mittlerweile in Goldhöschen zum König Gekrönte seine drei Ehefrauen abserviert.

 

Doch der Freistaat Bayern hat Erfahrung mit blaublütigen Querulanten, wie man aus der Geschichte mit Ludwig dem II. ahnt.
Nun aber mutiert der mit Hofstaat, sprich Höflingen, Lakaien und Konkubinen in Bayern residierende komische König, den man bis jetzt noch als nur ein wenig eigenartig bezeichnen konnte, zum geübten Folterknecht im Diplomatenstatus.  Das allerdings nur hinter vorgehaltener Hand, weil der Blaublütige jeden gnadenlos verfolgen lässt, der an ihm und seiner weißen königlichen Uniformjacke etwas zu  kritisieren hat.

 

Wie man aus zahlreichen gut informierten Kreisen entnehmen konnte, ließ der seltsame König aus seinem Gefolge zahlreiche Personen auf Territorium der Bundesrepublik Deutschland auspeitschen. Dies soll im vierten Stock des malerisch gelegenen Hotels Sonnenbichl geschehen sein. Folter ist auch für Könige in Bayern verboten! Was klingt wie ein Horror-Märchen, wurde während der Corona- Krise in Deutschland Realität. Der brutale Monarch mit Hang zur Exzentrik im geschützten Status soll sich die Filme der höfischen Bestrafung zum eigenen Vergnügen später noch ansehen. Damit aber noch nicht genug. Nach einem Bericht des britischen Journalisten Andrew Gregor Mc Marshall, unterhält der aus der Rolle gefallene Adlige in Thailand eine Art Foltergefängnis, in dem er unliebsame Gestalten nachhaltig quälen lässt und sich die Filme dann in einer Art “Best of” vorführen lässt, wenn er dann am heimischen Starnberger See in seiner Villa lebt.

 

Die gesamten Umstände um den Monarchen rufen mittlerweile zahlreiche Menschenrechtler auf den Plan, weil Rama seine royalen Allmachtsphantasien zu arg treibt. Allem Anschein nach unterhält er den Thai- Folterknast auf dem Gelände seines Palastes in Bangkok, wie neue Untersuchungen nunmehr zutage fördern.  Hier soll sich der bauchfreie Monarch an dem Leid der willkürlich eingesperrten Gefangenen besonders ergötzen, die Urin trinken müssen, unter Schlafentzug leiden und Würmer verspeisen müssen. Während Rama die zünftige bayerische Küche schätzt, gibt es zahllose Gefangene, die buchstäblich am Hungertuch nagen.

 

So streichzart wie Ramas Name ist Rama X. sicherlich nicht und es mehren sich in den letzten Jahren die Berichte über Ausfälle der Königlichen Hoheit im scheinbaren Exil. Rama ist nicht zimperlich mit Kritikern seiner dekadenten höfischen Exzesse. Der Mann mit dem für Europäer unaussprechlichen Namen Maha Vajiralongkorn folgte seinem Vater Bhumibol, der bei den Thailändern sehr beliebt war, auf dem Thron in einer Art Fantasiekostüm, das von einer Krone auf seinem Haupt garniert wurde. Sonst ist über den Lebemann vor den Toren Münchens bekannt, dass er vor einiger Zeit seine ehemalige Leibwächterin heiratete. Gnadenlos wird eure Majestät, wie sein Zeremonienmeister unlängst in den sozialen Medien drohte, wenn man Kritik an dem Herrscher übt. Ein Journalist wurde verhaftet, als der Monarch wieder nach Zürich vom Ausflug in die alte Heimat kam.

Fragt sich, was gegen den König unternommen werden kann?

 

 

 Quellen: BILD

                Focus

               google

               Andrew Gregor Mc Marshall

               eigene Recherchen

 

 

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