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Die drei berühmtesten Seher deuteten schwarz für das zweite Halbjahr 2025

Titelbild: Beispielbild Pixabay

Die Prophezeiungen von Baba Wanga, Alois Irlmaier und Nostradamus für das zweite Halbjahr 2025 sind vage, symbolisch und oft düster, wie es für solche Visionen typisch ist. Da keine spezifischen Vorhersagen ausschließlich für Juli bis Dezember 2025 vorliegen, beziehen sich die folgenden Interpretationen auf ihre allgemeinen Prognosen für 2025, basierend auf verfügbaren Quellen.
Die bulgarische Seherin Baba Wanga (1911–1996), oft als „Nostradamus des Balkans“ bezeichnet, hat für 2025 mehrere dramatische Vorhersagen gemacht, die teilweise als Beginn einer apokalyptischen Ära interpretiert werden.
Wanga prophezeit einen verheerenden Konflikt in Europa, der die Bevölkerung stark reduzieren könnte. Einige Quellen deuten dies als Eskalation geopolitischer Spannungen, möglicherweise im Zusammenhang mit bestehenden Konflikten wie dem Krieg in der Ukraine.
Sie sagt Erdbeben und andere Naturkatastrophen voraus, die Europa und andere Regionen erschüttern könnten. Dies wird mit dem Klimawandel und extremen Wetterereignissen in Verbindung gebracht.
Eine ungewöhnliche Prophezeiung betrifft die Begegnung mit außerirdischem Leben, möglicherweise während eines großen Sportereignisses. Dies könnte symbolisch für einen Paradigmenwechsel im menschlichen Verständnis des Universums stehen. Positivere Aspekte umfassen Durchbrüche in der Medizin, wie im Labor gezüchtete Organe oder Fortschritte bei der Krebsbehandlung. Auch eine neue Form der Interaktion mit künstlicher Intelligenz wird erwähnt. Wanga spricht von einer zunehmenden Suche nach spiritueller Bedeutung, die Menschen dazu bringt, ihr Leben zu hinterfragen. Wangas Vorhersagen sind mündlich überliefert und oft ungenau. Beispielsweise sagte sie den Dritten Weltkrieg für 2010 und ein Attentat auf Wladimir Putin für 2024 voraus – beides trat nicht ein. Ihre Prophezeiungen könnten also eher als allgemeine Warnungen denn als präzise Vorhersagen gesehen werden.
Der bayerische Seher Alois Irlmaier (1894–1959) ist vor allem für seine Visionen eines möglichen Dritten Weltkriegs bekannt. Für 2025 gibt es keine spezifischen Vorhersagen, aber seine allgemeinen Prophezeiungen werden oft auf aktuelle Ereignisse angewendet.
Irlmaier beschreibt einen großen Krieg, der plötzlich ausbricht, mit einem „gelben Drachen“ ,oft als China interpretiert, und einem Konflikt im Nahen Osten als Auslöser. Er spricht von einem „dunklen Streifen“ über Europa, der als chemische oder nukleare Waffen gedeutet wird. Ob dies 2025 stattfinden könnte, bleibt spekulativ.
Er erwähnt Überschwemmungen und Stürme, die mit Klimaveränderungen zusammenhängen könnten. Diese könnten im zweiten Halbjahr 2025 relevant sein, angesichts der zunehmenden Extremwetterereignisse. Ähnlich wie Wanga sieht Irlmaier nach den Katastrophen eine Rückkehr zu traditionellen Werten wie Gemeinschaft und Einfachheit.
Irlmaiers Visionen sind stark regional geprägt (Süddeutschland) und zeitlich unbestimmt. Seine Prophezeiungen wurden oft erst nach seinem Tod populär und könnten nachträglich angepasst worden sein. Ohne konkrete Zeitangaben ist ihre Relevanz für 2025 fraglich.
Der französische Astrologe Michel de Nostredame (1503–1566) ist für seine kryptischen Vierzeiler, „Les Prophéties“, bekannt, die oft auf aktuelle Ereignisse angewendet werden. Für 2025 sagt er Folgendes voraus.
Nostradamus prophezeit „grausame Kriege“ in Europa, möglicherweise mit England im Fokus, sowie eine „alte Pest“, die als neue Krankheit oder symbolisch für alte Konflikte interpretiert wird. Dies deckt sich teilweise mit Wangas Vorhersagen.
Er spricht von Überschwemmungen, steigenden Meeresspiegeln und einem möglichen Himmelskörper ,Asteroid oder Komet,, der die Erde bedroht. Dies könnte im zweiten Halbjahr 2025 durch extreme Wetterereignisse oder astronomische Entdeckungen interpretiert werden.
Nostradamus sieht einen Rückgang des Einflusses westlicher Länder und den Aufstieg neuer Weltmächte, was mit geopolitischen Spannungen, z. B. China, Indien, in Verbindung gebracht wird.
Er deutet auf Durchbrüche in KI, Medizin und erneuerbaren Energien hin, die als Hoffnungsschimmer gelten.
Ein neuer Anführer, der eine „neue Weltordnung“ anstrebt, wird erwähnt, was politische Umbrüche andeutet.
Nostradamus’ Verse sind bewusst mehrdeutig und werden oft rückwirkend interpretiert, was als Bestätigungsfehler bekannt ist. Seine Vorhersage über den Tod von Papst Franziskus für 2024 war falsch, obwohl einige Quellen behaupten, sie sei 2025 eingetreten, was nicht belegt ist.
Alle drei Seher prophezeien Konflikte in Europa, Naturkatastrophen und geopolitische Umbrüche für 2025.
Technologische Fortschritte und ein spirituelles Erwachen werden als positive Gegenpole genannt.
Die Vorhersagen sind düster, aber vage genug, um auf viele Szenarien anwendbar zu sein.
Baba Wanga betont den Beginn des „Endes der Menschheit“ und außerirdischen Kontakt, was bei Irlmaier und Nostradamus fehlt.
Irlmaier fokussiert sich stärker auf einen Dritten Weltkrieg mit spezifischen Symbolen („gelber Drache“), während Nostradamus und Wanga globaler denken.
Nostradamus erwähnt einen Himmelskörper, der bei den anderen nicht vorkommt.
Die Prophezeiungen sind keine präzisen Vorhersagen, sondern eher allgemeine Warnungen vor Krisen, die statistisch wahrscheinlich sind, Kriege, Naturkatastrophen. Ihre Beliebtheit speist sich aus der menschlichen Neigung, Muster in unsicheren Zeiten zu suchen. Viele „erfüllte“ Prophezeiungen, wie Wangas Vorhersage der Anschläge vom 11. September, sind rückwirkend interpretiert und nicht eindeutig belegt. Wissenschaftlich betrachtet fehlt diesen Visionen jede Grundlage, und ihre Vagheit erlaubt es, sie auf fast jedes Ereignis anzuwenden.
Für Juli bis Dezember 2025 könnten die Prophezeiungen auf geopolitische Spannungen, wie der Ukraine-Konflikt, extreme Wetterereignisse Überschwemmungen, Stürme oder technologische Durchbrüche, Medizin, gedeutet werden. Ein außerirdischer Kontakt oder ein Himmelskörper sind spekulativ und unwahrscheinlich.

Anstatt sich auf solche Visionen zu verlassen, ist es sinnvoller, aktuelle Entwicklungen kritisch zu beobachten und sich auf evidenzbasierte Prognosen zu stützen.

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