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Die ungeklärten Fälle aus 50 Jahren xy- ungelöst (Teil 2)

Nun unser 2. Teil der unheimlichsten Fälle von Aktenzeichen xy -ungelöst, zum 50. Geburtstag der Sendereihe in 2017.

 

 

Der Mord an Elena di B. im damaligen Jugoslawien-Express wurde für die österreichischen Behörden ausgestrahlt, damals übernahm das Studio Wien für das Landes Gendarmerie Kommando Kärnten. Die, im April 1969, verübte Tat konnte niemals geklärt werden. In der Nacht war es zu mysteriösen Vorkommnissen im Zug gekommen, bevor die Frau blutüberströmt in der Toilette des Waggons aufgefunden wurde.

 

 

Der Mord an einem Unbekanntem beschäftigte seit Pfingsten 1963 die Kripo in Limburg an der Lahn. Ein Wanderer war durch den penetranten Verwesungsgeruch auf Leichenteile aufmerksam geworden. Der einzige Anhaltspunkt war ein Nagel, der jedoch nur bis 1934 produziert wurde. Der so genannte „Tutlinger Nagel“ war etwa 7 cm lang, der in der Op-Technik vor dem Krieg eingesetzt wurde. Bei Ausstrahlung der Sendung wurden 4.000 DM Belohnung auf die Ergreifung der oder des Täter/ s ausgesetzt.

 

 

Einer der absoluten Klassiker war der Mord an Elisabeth V., fortan „Gögginger Wäldchen“ genannt. Am 14. Mai 1969 wurde eine Schwesternschülerin beim Morgenspaziergang ins Gebüsch gezogen und erwürgt. Der Fall stand im Zusammenhang mit 12(!) weiteren ungeklärten Frauenmorden in dieser Zeit. Insgesamt waren auf alle Fälle 16.000 DM ausgesetzt, für die damalige Zeit ein Vermögen. Zuständig war die Kripo in Augsburg.

Für alle Fälle gilt, wer etwas zur Aufklärung der gezeigten Straftaten sagen kann, soll sich bitte an seine zuständige Wache wenden.

 

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